Da kam seine Mutter und sagte das wir doch Schoppen gehen konnten. Philipp war sofort dafür, doch ich schaute nur betrübt zu Boden. Da kam Anna (Philipp's Mutter) und drückte mir eine 200€ Schein in die Hand. Sie lächelte nur und sagte das ich mir was schönes kaufen soll. Ich ging nach oben und holte meine Tasche. Dann gingen ich und Philipp los. Wir rannten in viele verschiedene Geschäfte. Aber irgendwie fand ich nichts. Dann gingen wir zu mister Lady dort fand ich viele verschiedene Jeans in alles Farben. Und färbige Top's dazu Jacken und normale T-shirts. Wir gingen noch zu Pimki dort fand ich ein schönes Kleid es war oben weiß und unten Türkis und ging mir ca bis zu den Knien. Zu Holister gingen wir auch noch dort kaufe sich Philipp ein paar Sachen. In anderen Geschäften kaufe ich mir noch Unterwäsche und einen Blazer. Mit insgesamt acht Einkaufstaschen kamen wir nach hause und davon gehörten fünf mir. Ich weiß nicht wie ich sagen soll aber hier fühle ich mich wohl hier. Zu hause wollte Anna und Lukas ( Philipp's Eltern) meine Sachen sehen. Als machten wir Musik an und ich führete ihnen die Klamotten wie auf einer Modensachau vor. Bloß hatte ich keine Schuhe weil wir zu müde waren um noch in ein Schuhgeschäft zu gehen. Ich ging die Treppe hoch und machte mich Bett fertig. Ich hatte zum schlafen nur eine Lange Hose und es war Sommer.Ich wartete bis Philipp im Bad fertig war und dan ging ich rein. Als ich fertig war stand Philipp in meinem Zimmer mit einer Blau-Gelb Karierte Boxershort in der Hand. Er sagte für dich ich habe sie noch nie getragen weil sie mir zu klein ist. Dankend nahm ich die Boxershort und zog sie an dazu zog ich ein neues Top an und ging schlafen. Ich hatte wieder diesen schrecklichen Traum. Plotzlich wurde ich gerüttelt, ich schlug die Augen auf und eine Person stand vor mir. Ich fing an zu schreien.
*Philipp's sicht*
In der Nacht hörte ich Plötzlich schreie und jemand weinte. Ich sprang aus meinem Bett und schaute wer das war. Vor Emy's Zimmer hörte man das Weinen am meisten. Langsam öffnete ich die Tür. Emy wetzte sich im Bett herum und weinte. Ich ging zu ihr und sah das sie schlief, langsam rüttelte ich an ihrer Schulter. Sie schlug die Augen auf und fing an zu schreien. Sie sprang aus ihrem Bett und rannte in die Ecke ihres Zimmers. Langsam ging ich zu ihr und sagte das ich es bin. Ich redete beruhigend auf sie ein und als ich vor ihr stand nahm ich sie einfach in den Arm. Jetzt stömten ihr die Tränen nur so über die Wangen.