Am nächsten Morgen nach einer schlaflosen Nacht kam Lisa um mich zu Wecken. Es war schon elf und bald würde es Mittagessen geben. Ich stand auf um mich zu duschen und mir Klamotten an zu ziehen. Als ich aus dem Bad kam standen da Lisa und Philipp. Was wollte der schon wieder hier? Lisa sagte das mich jemand adoptieren möchte. Was? Mich adoptieren? Ich ging mit ihr in ihr Büro dort sagte sie das ich mich hin setzten sollte. Ich setzte mich hin. Da kam Lisa auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr:,, Dich adoptiert doch sowieso keiner, also macht dir keine Hoffnungen du wirst noch eine Zeit lang bei mir sein. Mit einem bösen lächeln ging sie zur Tür und öffnete sie. Dan Trat ein paar herein um die 50 Jahre und lächelten mich freundlich an. Hinter ihnen ging Philipp herein. waren das seine Eltern? Lisa erklärte ihnen einige Sachen über eine Adoption und über meine Probezeit. Nachdem Lisa alles mit ihnen besprochen hatte kam sie zu mir und sagte das ich meine Sachen packen solle. Weil sie mich wirklich zu einem Monat Probezeit mit nach hause nehmen wollen. Ich ging aus dem Büro, als ich die Tür zu machen wollte hielt sie jemand fest. Ich drehte mich um und da grinste mich an. Ich ging einfach weiter Richtung Zimmer. Ich suchte meinen kleinen Koffer und stopfte meine paar T-shirts und Hosen rein ich hatte sowieso nicht viel Kleidung. Philipp half mir dabei. Als ich fertig war wollte ich meinen Koffer nehmen doch Philipp war schneller. Er trug meinen Koffer bis nach unten in die Eingangshalle und dort warten wir auf seine Eltern. Dann gingen wir zu ihrem Auto und fuhren los.Nach einer Stunde standen wir vor einem schönen Haus. Wir stiegen aus und Philipp ging mit meinem Koffer Richtung eingangstür. Er öffnete und sagte das ich mit ihm mit kommen soll. Er öffnete eine Zimmer Tür und ging rein. Das Zimmer war in weiß gestrichen, es hingen pinke vorhäne drinnen und die möbel waren dunkelbraun.Er stellte meine Koffer am und sagte ich soll nach unten gehen wenn ich was brauche und das ich mich jetzt erstmal einrichten soll. Dann ging er aus dem Zimmer. Ich machte mich daran mein Koffer auszupacken. Nachdem ich die wenigen Sachen in dem Schrank verstaut hatte legte ich mich auf das Schöne Bett. Ich dachte über die letzten paar Stunden nach. Und immer wieder diese Fragen gingen mir durch den Kopf. Werden sie mich mögen? Muss ich wieder zurück ins Heim? Warum hat Philipp das gemacht? und noch viele andere. Ein klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken. Ich ging zur Tür und öffnete sie, dort stand Philipp draußen und sagte das ich mitkommen soll weil es essen gibt. Ich ging mit ihm die Treppe runter Richtung Küche. Dort duftete es schon lecker nach essen. Es gab Spagetti ich aß seit langem wieder mal viel weil es so gut schmeckte. Als wir alle fertig waren fragte Philipp was ich machen möchte. Ich fragte hast du keine schule oder Arbeit ? Was Ich habe gerade mit ihm geredet? Nein das gibts ja nicht. Mit einem verwunderten Gesichtsausdruck sagte er das er sich die Woche frei genommen hatte.