Part 17

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*Emy's sicht*

Ich stand an einer Wand und konnte nicht weg. Langsam kam der anführer von ihnen auf mich zu und grinste mich mit seinem äkligem lächeln an. In mir zog sich alles zusammen. Ich hatte so sehr gehofft das sie mich nicht mehr finden würden. 

Du hasst Wohl gedacht das du uns nicht mehr sehen wirst,'' sagte der anführer und kam noch näher auf mich zu. Meine Tränen rannten jetzt schon wie Sturzbäche über meine Wangen. Als er genau vor mir stand und ich schon seinen Atem spühren konnte zog er etwas hinter seinen rüpcken hervor. Ein Eisenstange. Und bevor ich kapierte was er vor hatte war es schon zu spät, er schlug in meine Kniekehle und ich flog zu Boden. Jetzt kamen die anderen auf mich zu und fingen an auf mich einzuträten. Ich schloss meine Augen und versuchte alles um mich herum aus zu schalten damit die schmerzen weniger wurden. Als ich die Augen wieder öffnete sah ich nur mehr die Eisenstange auf meinen Kopf zu rasen und alles wurde schwarz.

Ich hatte überall schmerzen und mein Kopf schmerzte. Langsam öffnete ich meine Augen, ich musste überlegen was passiert war. Sofort erinnerte ich mich wieder an IHN und seine Kumpels. Langsam richtete ich mich auf und suchte mein Handy. Als ich sah wie spät es wahr wich mir die ganze Farbe aus dem Gesicht  es wahr schon fast 22:30 ich bin fast  drei Stunden hier gelegen auf dem Boden.Ich hatte 50 Anrufe in Abwesenheit und 30 SMS sie wahren alle von Philipp und den anderen. Langsam stand ich auf doch ich bereute es sofort wieder weil mit mein Kopf eine strich durch die rechnung machte. Mein Kopf fing sofort wieder an zu schmerzten. 

Ich machte mich langsam auf den weg nach Hause, doch ich wollte nicht das mich die anderen so sehen deswegen ging ich in das Haus meiner Eltern. Dort suchte ich mir neue Klamotten weil ich jetzt erst bemerkt hatte das an meinem Pulli überall Blut klebte. Als ich mich vor den Spiegel stellte war ich geschockt.

<3Don't let me alone<3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt