*Emy's sicht*
Endlich wieder auf dem Hof angekommen wollte ich die Autotür öffnen und Aussteigen , doch Philipp war schnell. Er machte die Autotür auf und trug mich Richtung Haus, als ich ihn genervt ansah zitierte er nur lachend den Arzt Du musst dich schonen. Er trug mich bis in mein Zimmer und setzte mich auf dem Bett ab, erst jetzt merkte ich wie sehr mein Bauch eigentlich schmerzte uns so langsam wurde mir bewusst das Philipp oder die anderen irgendwan Fragen stellen würden. Doch ich konnte und durfte es ihnen nicht sagen.
*Zeitsprung 1 Woche später*
In der restlichen Woche war nicht viel passiert. Ich wurde jeden Tag von jedem bemuttert und jetzt war ich mittlerweile schon ziemlich genervt von allen. Es hatte bis jetzt noch keiner gefragt woher ich die Messerstiche und die blauen Flecken hatte und darüber war ich sehr froh.
Ich kelterte aus dem Bett und ging ins Bad, danach holte ich die reithose und ein rosa Top heraus. Fertig angezogen spazierte ich die Treppe hinunter in die Küche dort hatten Isi und Mia schon Frühstuck hergerichtet. Nach und nach kamen auch die anderen herunter und wir frühstückten zusammen.
Danach machten wir uns im Stall an die Arbeit. Nach der Arbeit hate ich Frei, also beschloss ich mich mal ein bisschen genauer auf den Hof umzusehen. Ich spatzierte den Hof entlang und landende vor den ganzen Roundpens. Da sah ich es wieder dieses atemberaubende und wunderschöne Pferd, ich wusste nicht warum aber ich war total beeindruckt von ihm. Mit langsamen Schritten ging ich auf das Roundpen zu. Mit jeden schritt den ich auf das Roundpen zu machte fing ich an mit Woundertimes zu reden. Dieses Pferd zog mich regelrecht an, und diese gefühl kannte ich nur zu gut und ich wusste ich darf diese Gefühl nicht mehr spüren. Woundertimes hatte mich die ganze Zeit beobachtet und hatte sich nicht bewegt. Aber nach meinem Erkentniss drehte ich mich um und lief davon.Meine Beine führten mich in Richtung von Max Büro. Als ich davor stand fragte ich mich was ich eigentlich hier mache. Aber schon wenige Sekunden später wurde die Tür for meiner Nase geöffnet, und Isi spazierte heraus. Sie lächelte mich an und ging an mir vorbei. Langsam setzte ich einen Fuß in Max Büro. Dort saß er auf eine großen Sessel hinter seinem Schreibtisch. Als er mich sah lächelte er mich an und sagte das ich mich setzen soll.
Hallo Emy,
Was machst du den hier fragte mich Max. Jetzt sprach ich diese Frage aus die mich schon die Letzten Wochen quälte, "Was ist mit Woundertimes passiert".
Seine Miene feränderte sich schlagartig von fröhlich auf nachdenklich und Traurig. Seine einzige Antwort war, "dass musst du Ben fragen, und jetzt entschuldige mich ich muss weiter arbeiten" . Geschockt von Maxs Ton ging ich schnell aus dem Büro. Jetzt wusste ich das ich das Thema Woundertimes lieber nicht mehr ansprechen sollte.