Freunde?

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Ich spührte den Sommerwind in meinen langen offenen Haaren,die Sonnenstrahlen machten Lust einmal ins Schwimmbad zugehen! Also rief ich meine beste Freundin Emma an,aber leider hatte sie wie immer keine Zeit. Sie hatte sich mit ihrer neuen Freundin Kim verabredet. Ich konnte Kim einfach nicht ausstehen da sie schon achtzehn war und ihr einfach mehr bieten konnte

wie ich, z.B. zusammen auf Konzerte fahren sie konnte sie über all hin fahren! Ich nicht denn ich war schließlich noch ein Jahr jünger als Emma. Aber genug von Kim geredet! Ich beschloss meine zweite beste Freundin anzurufen. Bella hatte bestimmt Zeit für mich, da ich ihr Eigentum war. Sie verbot mir sogar das ich mich mit anderen Leuten zutreffen weil ich sie sonst vernachlässigen würde! Das war doch nicht normal. Trotzdem versuchte ich unsere Freundschaft zu retten! Also rief ich sie an und wir trafen uns nach 2 Stunden im Freibad. Doch da geschah etwas was ich mir nie vorgestellt habe. Ich sah dort Emma, natürlich sagte ich Bella das ich kurz hin gehe um sie zu fragen ob sie morgen Zeit hätte. Wir gingen auf sie zu da rief sie schon :,, Hi Lucy!" Darauf hin fragte ich sie und als Antwort bekam ich ein okay wir sehen uns morgen um 15.00 Uhr an der Eisdiele! Als ich zurück zu Bella schaute war sie weg! Ich machte mir Sorgen und sprang sofort ins Wasser um sie zu suchen! Als ich sie fand fragte ich was los sei, doch sie tauchte einfach weg! Sie gab mir keine Ruhe und ich schwamm ihr einfach weiter hinter her. Irgendwann setzte sie sich an den Rand ich ging zu ihr und fragte sie erneut. ,, Nichts ist egal!" antwortete sie sehr genervt. Sie sprang wieder ins Wasser und ich ihr hinter her weil ich mir dachte das es so egal gar nicht sein kann. Doch als ich sie zum 3. mal fragte war sie so sauer, dass sie ihre Sachen nahm und woanders hin legte. Und sie rief mir genervt hinter her :,, geh doch zur Emma!" ,,Super" dachte ich. ,,Emma ist doch mit Kim hier und will mit ihr abhängen!" Nach ein paar Minuten Verzweiflung ging ich wieder ins Wasser um ein paar Bahnen zu schwimmen. Dort traf ich Emma wieder die mich fragte was mit Bella los sei weil sie total sauer an ihr vorbei gegangen war. Ich zuckte mit den schultern. ,,Was soll ich Emma sagen?" fragte ich mich. ,, soll ich ihr sagen das sie eifersüchtig auf dich ist weil wir morgen etwas zusammen unternehmen." Nein! Ich konnte es ihr nicht sagen weil es mir peinlich war jemandem zu sagen das sie mich behandelt als gehörte ich ihr, weil ich mich nicht wehren konnte. Ich bin doch auch nur ein Mensch. Aber das war Bella an scheint egal. Ich fand mich damit ab und wartete bis uns meine Mutter abholte. Sie erzählte meiner Mutter auf der Fahrt wie toll es im Freibad war. Und warf mir währenddessen total gemeine Blicke zu. Ich traute mich deswegen nicht meiner Mutter etwas zu sagen. Als meine Mutter und ich zu Hause angekommen waren, fragte ich sie: ,, Ist es normal wenn dich jemand behandelt als wärst du ihr Eigentum?" Sie antwortete total empört: ,, Nein! Auf keinen Fall, du weißt doch jeder hat seine eigene Persönlichkeit und hat deshalb den freien willen. Man darf nein eigentlich muss man über sich selbst bestimmen! Mäuschen und jetzt mach dich Bett fertig!" Die Worte meiner Mutter ließen mich nachdenken. Am nächsten Tag machte ich mich fertig für die Eisdiele. Emma und ich hatten sehr viel Spaß und lachten viel, besonders wegen dem Neuen in der Eisdiele. Nach einer Stunde sah ich Bella kommen. Emma flüsterte mir :,, Die ist ja über all! Sie verfolgt dich ja schon das ist doch keine Freundin. Denn selbst wenn du ihr normal die Meinung sagst ist sie Tage beleidigt! Frieda das ist keine Freundschaft mehr! Das ist ein Wettkampf! Du musst auch mal an dich denken! auch wenn sie dir dann wieder sagt wenn du mal keine Zeit für sie hast das du sie vernachlässigst! " Emma legte 10 Euro auf ihren Platz und zog mich von der Eisdiele nach Hause. Sie umarmte mich und sagte : ,, Denk nach Lucy!" Plötzlich bekam ich eine SMS von Bella. In dieser SMS stand das sie eine Woche weg fährt. ,, Okay cool" dachte ich. ,, ich frage am besten Emma mal ob wir uns die Woche treffen." Doch wie immer hatte sie die Woche schon mit Kim verplant. Ich spührte Kälte diese Kälte nennt man Einsamkeit. Aus lauter Frust meldete ich mich auf einer Internetseite an.

SchwerelosWo Geschichten leben. Entdecke jetzt