Kapitel 6

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"Ähm, ich will euch beide echt nicht stören, aber das Essen ist fertig."sagte ich und versuchte die beiden nicht anzusehen. "Ach Becca, stell dich nicht so an. Als ob du uns noch nie so gesehen hättest."meinte Mira, meine Adoptivmutter zu mir. 'Wie konnte ich das denn auch vergessen?' dachte ich mir.

*Flashback*
Vor einem Monat kam ein guter Freund von mir zu uns nach Hause. Wir beide verstanden uns total gut und waren gerade dabei miteinander zu schlafen. Auf einmal, öffnete sich meine Tür und herein platzten Mira und Jan. "Na, wen haben wir denn da? Die liebe Becca und der Moritz" meinte Jan. "Jan, mein Schatz, wo ich Becca und den Typen da so sehe, bekomme ich auch Lust. Wie sieht es bei dir aus?" fragte Mira ihren Mann. "Oh Mira, du kennst mich zugut." meinte der eben angesprochene. So kam es, dass die beide sich gegenseitig in MEINEM Zimmer auszogen. Moritz machte schnell einen Abgang. Ich wollte auch so schnell es ging hier weg, doch die Rechnung hatte ich ohne die beiden gemacht. "Nichts da, du bleibst schön hier und schaust dir das an." meinte Mira und schubste mich auf mein Bett. Schnell kroch ich unter die Decke, doch lange konnte ich mich darunter nicht verstecken, denn Jan zog mir die Decke weg. "Wenn du schon so laut Sex hast, dann musst du damit leben können, dass du zusiehst, wenn Mira und ich Sex haben."meinte dieser. So begann die schlimmste Stunde meines Lebens.
*Flashback Ende*

Deswegen hasste ich es, wenn ich die beiden bei ihrer Befriedigung stören musste. Aber da musste ich jetzt durch. "Kommt ihr, oder soll ich die Spaghettipizza noch einmal in den Ofen schieben?" fragte ich. "Nein nein, wir kommen." sagten beide und standen auf.Beide zogen sich nur ihre Oberteile an und kamen dann hinter mir her in das große Esszimmer. 'Oh man, warum hatte ich nur so peinliche und Sexsüchtige Adoptiveltern?' fragte ich mich immer wieder.
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