~A very complicated Love~

Kapitel14~"angelogen"

▪Maudado's Sicht▪
Irgendwie spiegelte der Regen meine Stimmung. Er war kalt und leise.
"Maudado.. es tut mir so schrecklich leid"
Flüsterte OSaft leise neben mir.
Es tat ihm leid... das er mich all die Wochen angelogen hatte? Er hat sich aber entschuldigt. Jedoch hat er mir so weh getan...
"Schon okay" flüsterte ich zurück, schaute ihn jedoch nicht an.
"Nein es ist nicht okay. Ich habe dich angelogen.." sagte er leise. Ich nickte nur leicht. "Dado es war so schrecklich das du gegangen warst und kein Kontakt mehr wolltest. Du weißt nicht wie weh mir das tat.." seine Stimme zitterte. Doch jetzt war ich nur noch trauriger und wütender. Er wusste doch garnicht was er mir angetan hatte verdammt! Mir ging es wegen ihm schlechter als je zuvor in meinen Leben. Ich konnte die Tränen micht unterdrücken und sie liefen mir die Wangen herunter. Wut hatte sich in mir aufgestaut.
"Dado es fiel mir so schwer.. Mir ging es so schlecht." Wimmerte er leise.
"Schwer für dich?! Die letzten Wochen waren für mich ein Albtraum!" Fauchtr ich ihn an. Nun schaute ich in sein Gesicht, er war geschockt. Mit so einer Antwort hatte er sicher nicht gerechnet.
"Da-dado ich-" stotterte er aber ich ließ ihn nicht ausreden.
"Aber das ist schon ok. Weißt du was du getan hast? Du hast mich die ganze Zeit angelogen" sagte ich verletzt und schaute weg.

"Dado ich wollte es dir sagen, aber der richtige Zeitpunkt war nie da." Sagte er.
"Siehst du das ist schon wieder eine Lüge!" Schrieh ich ihn an, unter Tränen.
Es tat so verdammt weh... Ich wollte mich nie mit ihm so 'streiten'..

"Maudado... ehrlich ich wollte dir nie weh tun.." sagte er leise und ich konnte seinen Blick auf mir spüren. Ich weinte immer noch und strich mir die Tränen weg.
"Es ist egal ob du es wolltest oder nicht, letztenendes tut es verdammt weh.." Die Tränen liefen immer weiter.

"Bitte sag mir wie ich es wieder gut machen kann.." wimmerte er.
Ich antwortete nicht...
Es tat weh... so schrecklich...
Ich wollte nicht das wir uns stritten, es war so ein scheiß Gefühl. Ich wollte nicht meinen besten Freund verlieren..