Kapitel27~ Happy End 1/2 ~#DadoSaft

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Hey ho ^~^ ja endlich kommt das Kapitel, was?
Ich habe mir folgendes überlegt, da ich nicht nur so ~ein~ ödes letztes Kapitel schreiben wollte... Ich hab mir überlegt ganze 4 (!) letzte Kapitel zu schreiben, zweimal Happy End und zwei mit Bad End, für jeweils beide Pairings (ZomGer, DadoSaft). Ihr könnt euch dann entscheiden wie die Geschichte enden soll, oder ihr lest alle der 4 Kapitel und entscheidet dann welches ihr als Ende haben wollt.
Lasst gerne Kommentare da, mit eueren Meinungen. Viel Spaß beim Lesen! ^~^

~~~HAPPY END~~~ #DadoSaft
Er sah mich traurig an. Dann kam er näher und umarmte mich fest. Verzweifelt drückte ich ihn fest an mich und weinte. Langsam löste er sich und wir sahen uns an. "Weine nicht, du bist schöner wenn du lachst.", sagte er und kurz erschlich sich ein kurzes Lächeln auf meine Lippen, das aber schnell wieder verschwand. Ich sah ihn einfach nur an, dieser Moment bedeutete mir so unglaublich viel, aber zugleich war es ein ziemlich trauriger Moment, denn ich wusste er würde sich jeden Augenblick von mir lösen. Mich so da stehen lassen und gehen.
Jede Sekunde kam mir so lang und schön vor, aber halt auch so kurz und schlimm.

"Maudado... du wirst mir so fehlen." Mir floss eine weitere Träne über die Wange und ich kniff die Augenn zusammen. Nein.. Nein, bitte nicht. Ich wollte nicht, dass er gehen würde. Gehen würde und ich allein wäre, gerade jetzt wo wir uns vertragen hatten und alles gut war. Gerade jetzt, wo wir so tolle Momente erlebt hatten, die mir so viel bedeuteten.

Ich öffnete die Augen wieder, als OSaft seine Hand an meine Wange legte und nur liebevoll lächelte.
Und dann, ganz plötzlich kam er näher. So nah, dass ich ein Atem spürte und unsere Stirnen sich berührten. In meinen ganzen Körper fing es an zu kribbeln. Ich spürte, wie meine Beine zu Zittern begannen.
Wir sahen uns bloß an. Seine Augen strahlten plötzlich so viele Gefühle und Wärme aus. Jede Faser in meinen Körper war aufgeregt und doch schüchtern. Was tat er auch da? Er liebte mich doch sicher nicht. Und troz dieser Gedanken genoss ich diesen Moment.

Gerade, als ich an sowas dachte, spürte ich aufeinmal seine Lippen auf meinen. Ganz sanft und liebevoll lagen seine Lippen, fast perfekt angepasst, auf meinen. Ich schloss die Augen um diesen Moment zu genießen, was ziemlich schwierig war, denn die Gefühle in meinem Körper explodieren und mein Kopf war zwar zum einen leer, zum anderen aber gefüllt mit millionen Fragen.
Ich erwiederte dann, genauso sanft, aber auch ziemlich schüchtern, denn Kuss. Meine Arme hatte ich um ihn gelegt, um uns so noch näher zusammen zubringen, das er kommentierte mit einem wohligen Laut und ich lächelte in den Kuss. Er hatte dann auch seine andere Hand an mein Becken gelegt und vertiefte den Kuss. Es fühlte sich alles so gut und richtig an.
Und dann hörten wir beide die Durchsage, OSafts Fluglinie wurde angekündigt und alle Passagiere sollten sich dort, zum angekündigten Platz hinbegeben.

Als wir das hörten, lösten wir uns. Ich spürte wie ich total rot wurde, aber OSaft lächelte blos und zog mich wieder in seine Arme. Immernoch kribbelte es in mir und ich konnte kein klaren Gedanken fassen. Die einzigsten Gedaken, oder eheer Fragen, die ich mir stellte waren: Warum hat er das getan? Warum hatte OSaft mich geküsst?
In die Umarmung vertieft hörte ich kaum was OSaft murmelte. Ich glaubte erst mich verhöhrt zu haben, da er sowas nie sagen würde, aber er hob seinen Kopf, sah mich an und wiederholte es. "Ich liebe dich Maurice!" Seine Tonlage war so angnehm und diese Wörter klangen mehr als perfekt, weshalb sie sicher nicht der Realität entsprachen. Perplex schaute ich ihn an, ich war so verwirrt. Hatte er das wirklich gerade gesagt?
Ich spürte wie er sich löste und sein Blick wurde aufeinmal so enttäuschend und traurig. Ich glaubte zu sehen, wie sich einzelne Tränen in seinen Augen bildeten, die er sogleich weg wisschte. Er nahm seinen Koffer und die Tasche in die Hand und sah mich nicht mehr an. Er blieb zwar noch kurz stehen lief dann aber langsam weg.

*OSaft's Sicht*
Schnell wischte ich mir die Tränen weg, nahm mein Koffer und ließ.

Hatte Zombey gelogen? Er hatte mir doch gesagt Maudado würde genauso emfinden und dass sogar schon lange. Hatte Zombey mir das bloß so gesagt, damit es mir besser gehen sollte? Oder stimmte es vielleicht doch und Maudado wollte es nur nicht? Nicht jetzt, nicht hier...

"OSaft warte!!", hörte ich aufeinmal Maudado rufen. Ich drehte mich verwirrt um, da ich dachte, mir dies mir eingebildet zu haben. Doch dann sah ich ihn aufmich zulaufen. einige Tränen waren über seine Wange gelaufen, aber zugleich lächelte er. Mir fiehl irgendwie ein Stein vom Herzen, als ich gemerkt hatte, dass er mich nicht so gehen lassen hat.

"OSaft warte! Es tut mir so schrecklich leid! Ich war im Moment so verwirrt, ich konnte es nicht fassen. Es schien mir das alles so unreal und perfekt, das ich dachte ich hätte mich nur geirrt. Ich... ich liebe dich doch auch." Schüchtern schaute er zu Boden. In mir breitete sich ein so tolles Gefühl aus. Dado liebte mich auch. Diese Erkenntnis ließ mich so Grinsen. Schnell schloss ich ihn in meine Arme. Er schaute mich schuldig an, aber ich küsste ihn darauf nur. Dieses Mal erwiederte Maudado relativ schnell und bewegte seine Lippen, mit meinen im Takt.

Als wir uns lösten schaute er michh überglücklich an. Dann hörten wir wieder eine Durchsage, dass der Flug in kürze gehen würde. "Und jetzt?" Maudado schaute,mich unruhig an. Ich lächelte nur und hohlte aus meiner Tasche mein Flugticket. Sein Gesichtsausdruck wurde wieder traurig. Ich hielt ihm das Ticket hin und holte aus meiner Tasche das zweite, das ich gekauft hatte. Es waar eigentlich für einen anderen Kollegen, der aber abgesagt hatte un nun ekündigt wurden war.

"Hä, aber was?", fragte er verwirrt. "Du kommst mit!", befahl ich, nahm seine Hand und lief los. "Ich kann doch nicht einfach mitkommen, ich habe doch nichtmal Gepäck dabei.", entgegntete er, lief aber trozdem neben mir her. "Aber ich, das wird schon reichen. Und um alles andere können wir uns nach dem Flug kümmern.", meinte ich und Maudado dachte noch kurz nach, willigte dann aber doch ein.

"Ich liebe dich so sehr!", sagte ich und drückte ihm sanft einen Kuss auf die Lippen den er sogleich erwiederte. Es war toll. Ich würde nun mit Maudado nach Paris fliegen, für einen gesammten Monat. Ich freute mich im Moment total auf die folgende Zeit. Weihnachten zu zweit, in der Stadt der Liebe, frisch zusammen... klingt doch toll. <3

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-hoffe einige werden weiterhin Geschichten, meiner Wenigkeit, lesen. Es folgen nämlich Kurzgeschichten und Oneshots, oder irgendwann nochmal ein größeres Projekt.
Schaut gerne bei meinen anderen Geschichten vorbei! :3

~A very complicated Love~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt