4 Kapitel

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Lili hatte es wirklich geschafft mich am Abend zu beruhigen.
Ich hatte zwar immer noch bedenken,dass Gabriel das wirklich ernst meinte und mich wieder holen kommt,doch Wie Lili gesagt hatte, war seine Arbeit ihm Wichtig.

Ich hatte Angst. Aber ich hatte auch Hoffnung,das Gabriel mir nur Angst ein jagen möchte.
Denn Wenn er mich holen kommt,würde er Erfahren ,das Emily seine Tochter wär.
Auch wenn ich es abstreiten würde,Würde er anhand ihres Gesicht sofort erkennen,das es seine Tochter war.
Und Bestimmt hätte er genug Quellen um das Herauszufinden.

Doch Gabriel war jetzt Oberhaupt der Anderson Familie, er hätte gar keine Zeit mich zu holen.
Daran glaubte ich zumindest.

Die Tage vergingen und ich war beschäftigt Koffer zupacken,und die letzten Vorbereitungen zu treffen.
Immerhin flog ich wieder nach Amerika und es war ein Langer Flug bis dahin.
Ich hoffe nur Emily vertrug den Flug.Sie war noch nie gereist und deshalb, hatte ich bedenken.
Heute war Donnerstag und Übermorgen ging mein Flug.

Ich selbst hatte ein Sehr Schlechtes Gefühl was Amerika betraf. Doch ich musste dahin.Denn wenn die Anderen mitbekammen das eine Auserwählte nicht zu der Hochzeit eines Paares kamen ,würde das Gerede geben.
Und darauf hatte ich wirklich keine Lust.

Ich will diese lästige Hochzeit einfach so schnell wie möglich hinter mir Bringen.

"Komm Süße,wir ziehen dich an und gehen zum Park"
Sagte ich zu der Kleinen und sie Brabbelte irgendwas vorsich und Lächelte.

Ich lachte und zog ihr eine Lockere Hose und Ein Süßes Oberteil von Dora an.
Immer wieder kitzelte ich Sie worauf sie entzückt lachte.

Ich schnappte mir meine Tasche und nahm sie in den Arm.
Unten im Treppenhaus angekommen setze ich die kleine Im Kinderwagen und schnellte sie an.

Der Park war eine Straße weiter und wirklich Praktisch.
Ich war natürlich umgezogen in einem Anderen Ruhigeren Viertel von Marseille.
Ich hatte mich immer Beobachtet Gefühlt,und musste was dagegen unternehmen.

Charles wohnte auch nur ein Paar Blocks weiter,und liebte Emily abgöttlich.
Ich lächelte bei der Erinnerung.
Mit Katy war ich auch noch gut im Kontakt wir unternahmen viel Zusammen.
Sie arbeiteten Viel ,da sie noch angestellt im Club waren.
Ich war im Moment noch Arbeitssuchend.

Es war Sehr Schwer,einen Job zu bekommen,wenn man Angeben muss das man Allein Erziehende Mutter ist.
Da kann es schon mal passieren,das ich Garnicht angegeben hatte.

Okey Leute ich weiß ganz schon von mir.
Aber Ich will auch nicht ewig von Gabriels Karte Leben.Wobei ich Immer drauf achte Bar zu bezahlen, damit er mein Standort nicht abrufen konnte.

Es war so Anstrengend.

Wir waren im Park angekommen und ich setze mich auf Einer Bank hin.
Spaziergänger und Jogger kamen an mir Vorbei.

Plötzlich hörte ich eine Bekannte Männerstimme.
"Mara?"

Ich drehte mich um und lächelte bei dem Hochgewachsenen Mann vor mir.

"Ethan?"
Sagte ich und sprang auf

Er lachte und breitete seine Arme.
Ich umarmte ihn und sah in seine Grauen Augen.

Ethan hatte mich Irgendwann Angerufen und gesagt er wäre der Enkel,von den Mann den Charles Katy und ich Damals Gerettet hatten.
Er hatte sich Tausend mal Bedankt.

Er hatte Blonde Haare die er Hochgegelt hatte .Er hatte ein Lächeln die Frauenherzen zum Stehen bringen.
Er war muskolös,und war Polizist.

Am Anfang,hatte er oft Annäherungsversuche gemacht ,doch irgendwann verstand er das ich Nicht mehr als eine Freundschaft wollte.

Er hatte es Akzeptiert und wollte mir Helfen.Er wollte Alejandro hinter Gittern Bringen, doch ich hatte ihm gesagt er solle mir Vertrauen. Und das Tat er auch.

Er ging zu Emily und kitzelte sie.
Emily Lachte fröhlich.

"Das Gefällt dir kleine"
Sagte er und stand auf.

Ich zeigte auf die Bank und Wir setzen uns.
"Was machst du hier?"
Fragte ich ihm ,und lächelte

"Ich hab dich von der Straße gesehen und dachte ich Sag mal Hallo"
Sagte er und grinste

Wir redeten noch etwas.
Dann verabschiedete ich mich und ging,da Emily Müde war.

Ich ging die Straße runter,doch aufeinmal sah ich eine Gestalt.
Die Person war hinter einen Baum und hielt irgendwas in der Hand.

Ich ließ mir nichts anmerken und ging weiter.
Ich beobachtete ihm vom Augenwinkel,es war ein Mann .
100 Prozentig.
Er nahm es raus und ich sah ein Blitzlicht.
Shit er machte Fotos.
So schnell ich mit dem Kinderwaagen konnte,lief ich ins Wohnunghaus.
Die Tür ging krachend zu und ich atmete aus.



Du wirst dem Schicksal nicht EntkommenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt