5 Kapitel

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Heute war der Tag meiner Abreise.
Es ging nach Amerika.
Ich war Aufgeregt immerhin,Würde ich wieder meine Eltern sehen, und sie würden,endlich Emily ihre Enklin Kennenlernen.
Mein Glück war das Lucien und Jessica in der Nähe meiner Eltern Wohnten. Und ich mir nicht Extra ,ein Hotel Suchen muss.
Die Hochzeit fand in ein Kleines Dorf Stadt.
Schon wieder hatte ich ein Schlechtes Gefühl, als ich an die Hochzeit dachte.

Ach Schluss jetzt Mara,das ist nur der Stress der Letzten Tage.
Ich hatte ein wunderschönes Kleid gekauft und passende Schuhe.

"Ich bitte nun die Passagiere nach Seattle Washington einzusteigen"
Sprach der Mann in ein Kleines Mikrofon.

Familien mit Babys hatten vortritt.
Ich nahm Lili ,sie Schlief friedlich in meinen Armen und stieg ins Flugzeug.
Die Stewardess zeigte mir unseren Platz und ich setzte mich.

7 Stunden Später,Seattle Washington

Als ich aus der Kontrolle kam,hatte mir ein Mann Freundlicher Meinen Kineerwaagen bereit gehalten.
Ich bedankte mich und wartete auf meine Koffer.
Ich hatte nur einen Kleinen mitgenommen. Das meiste war für Emily gedacht.
Der Flughafen war wirklich Groß und viele Menschen liefen hin und her.

Als ich meinen Koffer hatte, wartete ich in der Halle auf meine Eltern.
Emily war eingeschlafen, und ich strich ihr ,ihre Dunkle Locke zur Seite.
Sie sah wirklich aus wie Gabriel.
Gabriel...

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich meine Mutter hörte.
Ich Blickte auf,Meine Mutter und Vater kamen mit einem Breiten Grinsen auf mich zu.
Meine Mutter Umarmte mich zuerst und ich lächelte leicht.
Meine Mutter hatte sich kaum Verändert. Wie immer trug sie eine Bluse und einen knielangen Rock.
Ihre Frisur war zu einem Lockeren Knoten gebunden.

Als sie sich Von mir löste,kniete sie sich zu Emily und lächelte.
Ich sah das ihre Augen feucht wurden "Mara,"
Hörte ich die Tiefe Stimme meines Vaters
Er umarmte mich und gab mir ein Kuss Auf mein Haar

"Hey Dad"
Sagte ich und grinste.
Er hatte sich auch kein Stück verändert.
Immer noch der Anzugttäger.

Die beiden waren mit der Schlafenden Emily beschäftigt.
Meine Mutter seuftzr und erhob sich.
Sie lächelte leicht und wischte sich über die Augen.
"Los,gehen wir,dann kannnst du dich Fertig Machen"
Sagte Sie und mein Dad nahm mir meine Tasche.

"Wieso geht ihr eigentlich nicht auf die Hochzeit?"
Fragte ich als wir auf den Ausgang steuerten.
Meine Mutter hatte den Kinderwagen an sich genommen und lächelte immer wieder auf Emily runter.

Sie drehte sich leicht zu mir.
"Weil es langsam Auffällig wird,wenn nur wir Auftauchrn und nicht du"
Ich verdehte meine Augen ,nickte aber.

Die Hochzeit war erst Morgen,darum hatte ich genug Zeit um mich Fertig zumachen.

Du wirst dem Schicksal nicht EntkommenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt