17 Kapitel

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Am späten Abend,Hatte ich Endlich Feierabend,ich fuhr Zu Katy und Bedankte mich Tausend Mal das Sie auf Emily Aufgepasst hatte.

Sie hatte nur gelacht,und gesagt sie könne Morgen auch auf Sie aufpassen,da ich Ab jetzt Kindergarten Plätze Suchen Würde.

Emily war Nicht immer der Engel,sie konnte Manchmal sehr Schwierig Sein,wie sagt man so Schön.
Der Schein Trügt.

"Na Kleine Bist Bestimmt Müde"
Flüsterte ich ihr Zu,und steuerte auf ihr Zimmer zu.

Schnell zog ich ihr ,Ihre Schlafsachen an,gab ihr ein Kuss und Schaltete das Mikrofon an.

Dann ging ich in mein Schlafzimmer

Ich war einfach fix und Fertig.Ich wollte nur noch ins Bett.

Ich schaltete Das Licht an und Blieb wie Erstarrt stehen.
Mein Herz Raste und mir wurde für einem Moment Schwindelig.

Mein Ganzes Zimmer,war Voller Roter Rosenblätter.
Der Duft wehte mir Entgegen,und meine Beine Wurden Weich.

Ich hielt mich an der Komode fest und schloss gequält meine Augen.

"Das ist Alles nur ein Traum,wenn ich die Augen wieder Öffne,ist mein Schlafzimmer genauso ,wie ich es verlassen hatte."
Sagte ich mir und öffnete nach Langen ein Und Aus Atmen meine Augen.

Doch Es war kein Traum.
Überall lagen Rosen Verstreut.
Ich lief langsam Auf mein Bett zu,und sah von den Ganzen Rosenstrauche eine besondere Rose hervorstechen,Eine kleine Karte war an ihr Gebunden.

Ich beugte mich vor und nahm sie in die Hand. langsam löste ich ihn.

Mein Herz raste.

Glückwünsche meine Rose,einen Schönen Job hast du Bekommen,ich hoffe dir Gefällt meine Überraschung.
Doch denk dran,keine Rose wird jemals deine Schönheit übertreffen...

Tränen liefen mir runter,ich Schluchzte auf,der Ganze Stress,das Ganze was Vergangen war,stürzte einfach auf mich aus.

Denn du meine Schöne Mara,Gehörst mir..und was mir Gehört ..das behalte ich auch ..

Ich legte den Zettel weg ,und sah mit Tränenden Augen,auf die Rosenblätter,die auf dem Boden Verstreut lagen.

Wieso tat er mir das an?Wieso konnte er mich nicht in Ruhe lassen
Wieso..?
Ich will ihn nicht ...

Ich legte mich ins Bett.Versuchte zu schlafen.. Doch ich hatte Angst.

Angst das er Auftauchen würde.
Gedanken,spuckten in meinen Kopf,was wenn er Emily,entdeckte?

Er muss hier in der Wohnung gewesen sein...
In meinen Räumen..in meinem Schlafzimmer..Auf meinen Bett...

Du wirst dem Schicksal nicht EntkommenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt