Du wirst dem Schicksal nicht Entkommen

10 Kapitel

"Und wie habt ihr euch kennengelernt?"
Fragte Shalane und sah Gabriel und mich abwechselt an

Nachdem ich mich versucht hatte,zu beruhigen,bin ich Runter zum Speisesaal gegangen.
Der Saal war wunderbar geschmückt, und das Person hatte mit dem Essen ganze Leistung gegeben.

Gabriel sah mich mit ein Lächeln an und nickte mir Aufmunternd zu.

"Liebling, erzähl doch wie wir uns kennengelernt haben".
Sagte Gabriel und zwinkerte mir Provozierend zu.

"Jaa!Genau ,eure Geschichte kennen wir noch garnicht"
Sagte Cloe und sah uns lächelnd an.

Ja genau
Lass mich nur erzählen das ich mehrere Jahre von dir Weggelaufen bin und eines Tages mich deine Affen entführt hatten..und mich zu dein Anwesen gebracht hatte.
Ich bei unsern ersten Sehen,sogetan hatte als würde ich Schlafen,und am Nächsten Tag und Wochen versucht hatte regelmäßig wegzulaufen bis du mich schließlich von einem Polizei presidum wegen Autodiebstahl Holen musstest.
Wirklich tolle Geschichte.

Ich sah in die Runde.
Alle schien es Wirklich zu interessieren.
Außer Lorena sie sah mich mit einem Gehässigen Blick an.

War war nur ihr Problem?
Langsam aber sicher ging sie mir Auf die Nerven.

"Naja so besonders war unsere Geschichte garnicht"
Versuchte ich es und sah Gabriel an

Er Lachte nur.
Ich tratt ihm unter dem Tisch doch er wisch mit seinem Bein aus und ich knallte mit voller wucht Am Stuhl.

Nur schwer Konnte ich mir ein Schmerzhaftes,Stöhnen unterdrücken.

"Ach was,"
Sagte Jessica ,und ich rieb mir unauffällig mein bein.

Gabriel nahm sein Weinglas und führte es an seine Lippen.

"Naja,das erste Mal als wir uns sahen war, Als Gabriel mich fast überfahren hatte"
Sagte ich zuckersüß und sah Mit Schadenfreunden wie Gabriel sich fast Verschluckte.

Die Anderen sahen uns mit hochgezogen Augenbrauen an.

"Ich war genau so Schockiert wie ihr Gerade, immerhin kannte ich Gabriel nur davon,was mir meine Familie erzählt hatte, wie es sich für eine Auserwählte gehört"
Sagte ich

Gabriel sah mich mit einem Warneden Blick an.
Doch ich ignorierte ihn,er wollte das ich unsere Total Romantische Geschichte erzählte, das Kann er haben.

"Gabriel war in diesem Moment ausgestiegen und hatte mich.."
Sagte ich doch Gabriel unterbrach mich

"Ich hatte mir Sorgen gemacht, eine Junge frau und um diese Urzeit wenn ihr Versteht"
Sagte er und sah in die Runde.

"Ich hatte mich mindestens Hundert mal Entschuldigt"
Sagte er und warf mir einen Gespielten Blick zu.

"Dann hatte ich sie zum Essen eingeladen"
Sagte er und die Jungs fingen an zu Grinsen.

"Aber ich hatte abgelehnt,mit der Begründung, er solle doch diese Zeit nutzen und Autofahren lernen"

Lachen erklang.

"Aber ihr kennt mich doch,".
Sagte Gabriel und lächelte.

"Denn wie man so schön sagt Man sieht sich immer Zweimal im Leben"
Sagte er und Nahm ein Schluck von seinen Glas.

"Dann dürfte ich endlich meine Zukünftige Kennenlernen, also lud ich Sie und ihre Familie zu einem 5 Sterne Restaurant ein"
Sagte er und sah in die Runde.

"Aber ich kam nicht ".
Sagte ich und Gabriel sah mich Vernichtend an

"Nein ...sie kam nicht ,sie hatte Kalte Füße Bekommen".
Sagte er und gekicher erklang

Ich wollte grad etwas sagen ,doch Gabriel ließ es nicht zu

"Ich fuhr also zu ihr Nachhause,und ich sah sie .."

Die anderen sahen gebannt zwischen uns her

"Schlafen"
Sagte ich einfach und nahm ein Schluck von meinem Glas.

Gabriel sah mich vernichtend an.

"Ich ging also zu ihr Hin,und Weckte sie sanft"
Sagte Gabriel, und lächelte in die Runde.

"Ich schaute ihr in die Augen und wusste,das ist meine Frau"
Sagte er und sah mich dann mit einem..ehrlichen Blick an.
In seinen Augen stand kein Spott und kein Lachen.

Ich wendete den Blick ab

"Und den Rest könnt ihr euch denken,"
Sagte dann Gabriel und ich sah wie er Schelmisch grinste.

Die anderen Starrten uns An,und hatten bekamen kein Wort heraus.

"Das..das war ja .."
Versuchte Es Cloe.

"Intressant"
Sagte dann Shalane und ich konnte sehen das sie immer noch etwas verstört von der Geschichte war.

Ich nickte und Die Anderen begannen irgendwelche Gespräche.
Ich hörte nicht mehr richtig zu,denn meine Gedanken drehten sich nur um einem Mann.