15 Kapitel

6.2K 279 5
                                    

"Sie sind Vor Ein Und Halb Jahren Ausgewandert? Erzählen Sie mir,Warum?"
Fragte mich mein Vielleicht Zurkünftiger Chef.

Ich sah ihn an und Überlegte,was ich sagen soll.

Immerhin saß ich hier beim Chef Höchstpersönlich.
Und zwar Beim Chef von Ryder&Carten.

Die Firma war einer Der Erfolgreichesten Firmen hier in Frankreich.
Sie Speazillisierte sich auf,Hochhäusern und bauten sich in Ganz Frankreich.

"Ach was soll ich sagen,Frankreich hat mich schon immer Intressiert,und besonders, ihre Archektur"
Sagte ich und dachte mir das Leztze Wort einfach aus

Zu meinen Bedauern, zeigte Mr.Ryder Interesse und beugte sich ein Stück vor.

"Sie haben also Erfahrung auf diesen Gebiet?"
Fragte er mich und hob erstaunt eine Braue.

Ich sah ihn für einen Moment Perplex an bevor ich dann Nickte.

"Naja,Ich hab da Manchmal ein Paar Ideen ,ist aber nicht der Redewert,immerhin suchen sie Ja eine Assistentin"
Sagte ich und versuchte das Thema zu wechseln.

Ich hatte nicht mal ein Abschluss, und da sollte ich was Über Archiktatur Wissen?

Er nickte langsam und sah dann wieder meine Angaben.

"Sie schreiben hier,das sie keine Kinder haben, das Stimmt dann wohl?"
Sagte er und sah mich scharf an.

Ich wollte Grad den Mund öffnen um ihn Mitzuteilen das das ein "Druckfehler" war ,Als er eine Braue hob und mich Unterbrach.

"Ich will zu Ihnen ehrlich sein,Sie scheinen eine Schlaue junge Frau sein,Sie müssen wissen, das ich keine Gute Bindung zu Kinder habe,und .."

Er verzog das Gesicht ,Als würde er sich vor etwas Eckeln.

"Ich kann es Überhaupt nicht leiden,wenn meine Angestellte, Kinder Haben ,das führt nur zu Unnötigen Komplikationen die meine Firma und Ms.Carten nicht Dulden"
Sagte er und lehnte sich Zurück.

Ich sah ihn Sprachlos an.

Wie kann er es Wagen,so etwas Zusagen?
Besaß dieser mein Kein Herz?Immerhin war er selber mal ein Kind Gewesen.

Im Selben Moment,als ich meinen Mund öffente um ihn eine Passende Antwort zugegen,Zückte er seinen Kugelschreiber und schrieb eine Zahl auf ein Stück Papier.

"Das wäre ihr Lohn,Monatlich Natürlich"
Rief er nach dem ich Sprachlos auf die Zahl sah.

Monatlich?
Hätte er Es mir nicht gesagt,würde ich auf Jährlich kommen.

Ich fasste es nicht.

Mit dem Geld könnte ich mir eine Viel Größere Wohnung leisten..vielleicht sogar ein Haus...
Mit Garten ..in dem ich für Emily eine Schaukel und Eine Rutsche Anbringen konnte.

Und ich könnte sie Endlich auf ein Kindergarten Anmelden.

Er sah mich Wartend an.
Ich versuchte keine Miene zu verziehen.

"Selbstverständlich,habe ich keine Kinder,Und ich bin ganz ihrer Meinung.."
Presste ich dann heraus.

Für dich Emily ..für deine Zukunft.

"Dann freue ich mich sie in der Firma zubegrüßen"
Sagte er und wir standen auf und gaben uns die Hände.

"Dann unterschreiben Sie hier und Dann kann ihr Erste Arbeitstag schon Beginnen"

Du wirst dem Schicksal nicht EntkommenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt