Du wirst dem Schicksal nicht Entkommen

29 Kapitel

Ich saß im Auto und konnte nicht wirklich Realisieren was Passiert ist.

Es konnte nicht sein das ich Jetzt Garbiels Persönliche Assistentin war.

Ich würde jeden Tag Stunden mit ihm Verbringen.

Musste ihn auf Geschäftsreisen Begleiten und Auf Meetings.

Auf Gerichtsterminen ..und Omg Emily??

Wo würde ich sie jedes Mal lassen?

Ich lehnte meinen Kopf gegen das Lenkrad.

Warum hatte ich Thompson nur so bedroht?
Wieso?

Konnte ich mich nicht einmal aus sosachen raushalten?

Nicht einmal?

Ich schaute auf das Amateuren Brett und Sah immer verzweifelter aus.

Das Auto hatte ich mir Vom Autohaus geliehen,da mir das Taxi fahren ganz schön Teuer wurde.

Wie konnte ich nur dafür sorgen,dass Gabriel nichts von Emily herausfindet.

Schon bei Ryder&Carten war es schwer genug gewesen,die Heimliches Telefonate du Versteken.

Doch Gabriel würde mich Durchschauen.

Er würde es merken.

Denn Gabriel ist nicht einfach so Richter geworden.
Er ist auch nicht einfach so Mafiaboss geworden.

An meinem Körpter meldete sich eine Gänsehaut.

Gabriel war ein Mann der wusste was er tat auch wenn er Henker und Richter in einer Person war.

Er hatte mich immer und immer wieder Gefunden.

Meine Pläne immer Durschsut.

Auch die Schlimmste Erpressung,die ihn Ruinieren konnte.

Selbst davon hatte er nicht zurück geschreckt.

Denn wenn dieser Mann eine Beute vor seinen Augen hatte wrüde er sie nicht Aus den Augen lassen.

Und seine Beute.

War ich

Ich startete den Motor.

Mara du musst dich erstmal um einen Kindergarten Platz kümmern.