8 Kapitel

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"KEINE BEWEGUNG.WAFFE RUNTER"
Schrien Männer.
Sie hatten die Türen eingebrochen,und die Männer umstellt.

Aufeinmal teilte sie sich,dann erschien ein Mann ..
Mein Herz setzte aus,Gabriel hatte seine Waffe auf dem Chef gehalten.
Ich konnte es nicht fassen Gabriel war hier.
Er rettete uns.

Doch plötzlich zog mich der Mann,vor sich und hielt mit ein Messer an den Hals.
Ich wollte schreien,doch ich konnte nicht.
Ich war wie Erstarrt.

Gabriel riss seine Augen auf nickte seinen Männern zu.

"LEGT EURE WAFFEN WEG ODER DIE KLEINE IST TOD"
schrie der Typ hinter mir und drückte das Messer etwas stärker gegen mein Hals.

Ich bewegte mich nicht.Ich hatte Angst das sich das Messer nähern konnte.

Die 2 Männer links und die anderen 2 Männer rechts von Gabriel, hielten die Waffe auf,ihn.
Sie hatten alle 5 eine Schutzweste an.

"NA WIRDS BALD "
schrie er sie barsch an.

"Lassen sie die Frau los"
Sagte der eine rechts von Gabriel und hielt die Waffe immer noch auf ihn Gerichtet.

"SEID IHR TAUB ODER WAS?!WAFFEN RUNTER SONST IST DIE KLEINE TOT"
Schrie er wieder und mir traten Tränen in den Augen.

Der Mann wollte grad etwas sagen doch Gabriel stoppte ihm,mit einer Handbewegung.
Der Mann sah Gabriel geschockt an.

"Tut was er sagt Jungs"
Sagte Gabriel bemüht Ruhig und die Männer senkten nach einem zögern die Waffen.

Gabriel hatte seine Waffe immernoch Auf den Mann gerichetet.
"Ich Zähl jetzt bis 0,runter und dann lässt Du Sie los"
Sagte Gabriel Ruhig und ließ ihn nicht aus den Augen

"..Drei.."
Sagte er

"..Zw.Knall"

Gabriel hatte noch nicht mal die 2,Ausgesprochen als er schon Auf den Mann schoss.
Der mann Brüllte auf und stürtze zu Boden.Ich lief zur Seite.Die Männer neben Gabriel liefen zu ihm und Machten ihn Handschellen dran.

"Mario Pellas,Du bist Festgenommen wegen Organisierter Kriminalität, Freiheit beraubung und Versuchten Mordes"
Sagte er und steckte seine Waffe weg.

"Deine Freunde Ünbrigens auch"
Er nickte den Männern zu ,die unseren Geiselnehmern Handschellen angemacht hatten.

"..Abführen"
Sagte er und blickte mich jetzt an.

Gabriel hatte sich Verändert.
Seine Gesichtzüge waren Markanter geworden.Er hatte seine Haare nun Undercut und war Trainierter Als vor Ein und Halb Jahren.
Ich blickte ihm mit weit aufgerissenem Augen an und er kam zu mir.
Er nahm mich in die arme und drückte mich an seine Brust.

Ich war wie erstarrt.Einerseits fühlte es sich so gut an,anderer Seits,wollte ich nicht das er mich umarmte.
Im Gleichen Moment,als ich mich von ihm lösen wollte,knurrte er mir ins Ohr.

"Mach jetzt eine Szene,und du wirst es bereuen"
Dabei hauchte mir einen Kuss unter mein Ohr und ließ mich dann los.

"Vielen dank Gabriel"
Sagte Jessica und lief zu Lucien.

Er nickte ihr zu.
Sie gingen wieder in den Raum rein und als Gabriel die eingetretene Tür sah,warf er mir einen Blick zu.

Die Anderen Gäste wurden von Gabriels Kollegen raus begleitet.
Als wir Eintratten versuchte Lucien sich gerade Aufzurichten.

"Ärtze sind Unterwegs"
Sagte Gabriel und sah zu Oliver ,Kyle und Brandon

Die Männer nickten und zum Ersten Mal sah ich sie mir genauer an.
Oliver hatte Blonde Haare,und blaue Augen,er hatte einen Athelitischen Körper.

Kyle war dunkelhaarig hatte dunkle Grüne Augen und einen Schlank-Muskulösen- Körper.

Brandon hatte Braune Haare und Blaue Augen,er hatte einen Sehr muskulösen Körper.

Lucien hatte Schwarze Haare Dunkle Augen und einen Athletischen Körper.

Insgesamt sahen sie alle sehr gut Aus.
Shalane und Lorena rannten zu ihren Ehemännern und Umarmen sie wild.

"Gut gemacht "
Sagte mir cloe und lächelte mich an

"Ach das war nichts,mit der Tür"
Sagte ich und winkte ab.

Sie lachte und ging zu ihrem Mann.
Plötzlich spürte ich Gabriels Hand an meiner Taillie und erstarrte.

"Wir sollten so schnell,wie möglich eine Konferenz einberufen"
Sagte Gabriel und sah die Männer nacheinander an.

Ich versuchte mich unauffällig von Gabriels Griff zu befreien doch,er Hielt mich nur fester fest.

Jetzt stand Auch Jessica auf.
"Die Könnt ihr,bei uns halten,außerdem könnt ihr heute alle bei uns Ünernachten,ihr seid so weit gereist ,das sind wir euch einfach Schuldig"
Sagte sie und lächelte bei der Vorstellung

"Das ist wirklich ni.."
Versuchte ich zu sagen.
Doch Gabriel unterbrach mich

"Das ist eine Gute Idee,So müssen wir nicht alle warten bis jeder von seinem Hotel Kommt"
Sagte er und nickte.

Die anderen murmelten auch ihre Zustimmung.
Sanitäter kamen rein und wir mussten aus Platzgründen,Aus dem Zimmer.
Da niemand mehr in der Halle war Riss ich mich von Gabriel los und funkelte ihn an.

"Was soll das?Ich will nicht bleiben bis ihr eure dämliche Konferenz oder sonst was gamacht habt ,ich will Zurück nach Frankreich"

Er verengte seine Augen.
"Du wirst bleiben,aller höchstens 2,Tage dann kannst du zurück".
Sagte er und Sah mich Kalt an

Ich wollte was sagen,doch er unterbrach mich.

"Oder willst du etwa das die anderen Merken,das wir garnicht mehr Zusammen leben,das werden die anderen Familien gut aufnehmen"
Sagte er sarkastisch

Ich sah ihn geschockt an.
Ich hatte keine Wahl.

Du wirst dem Schicksal nicht EntkommenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt