Selena
"Was meinst du mit Barbara?" fragte ich ihn. "Sie ist doch gestorben" sagte ich leise und sah ihn an.
"Ist egal" meinte er und ging raus. Kurze zeit später kam er mit einer Schüppe, einem Handfeger und einem Eimer wieder. er fing an, die Die Scherben auf zufegen und ich sah ihn an. "Justin, rede mit mir" sagte ich. Er sah mich kurz an, schüttelte dann jedoch den Kopf.
Soweit wie ich ihn kenne, nützt es nichts, ihn überreden zu wollen. Wenn er etwas nicht will, dann will er es auch nicht.
Später holte Justin mir dann einen Verband und machte ihn mir ums Handgelenk. "Du solltest jetzt wieder schlafen." meinte Justin dann zu mir. Er stellte den Eimer vor die Tür.
Ich legte mich in der Zeit ins Bett und wartete auf Justin. Er legte sich dann zu mir. "Darf ich mich an dich kuscheln?" fragte ich leise. Er lächelte. "komm her" meinte er dann. Ich kuschelte mich an ihn und war schon wenige Minuten später im Land der Träume verschwunden.
Am nächsten Morgen wurde ich wach. Justin stand am Fenster und sah raus. Ich setzte mich hin und sah zu ihm. Er wirkte sehr nachdenklich. So hatte ich ihn bisher selten erlebt. "Justin?" fragte ich und sah zu ihm. Doch er rührte sich nicht. Dann stand ich auf, ging zu ihm und legte meine Hand an seinen Arm. "Justin?" fragte ich erneut und er zuckte zusammen vor Schreck.
"Alles in ordnung?" fragte ich. "Ja man, erschreck mich nie mehr so. hast du verstanden?" schrie er mich leicht an. Ich nickte nur und ging einen Schritt zurück. Justin atmete aus und sah mich entschuldigend an. "Tut mir leid Selena, aber, was hier in letzter Zeit passiert macht selbst mich schreckhaft" erklärte er. "Versteh ich doch. Mir geht es doch ganz genauso." sagte ich.
Dann knurrte plötzlich mein Magen genau wie der von Justin. Wir grinsten. "Dann lass uns mal essen gehen" meinte Justin. Ich nahm mir Sachen und ging zum Bad. Doch ich machte die Tür nicht zu. Ich lehnte sie nur an und zog mich dann um.
Dann ging ich mit Justin runter. Die anderen aßen schon. "Hey ihr Zwei" sagte Claire dann. "Hey" sagte Justin. Wir setzten uns und fingen an zufrühstücken.
"Wollen wir heut zum Strand?" fragte Dylan uns alle dann. Auf Strand hatte ich heut schon ziemlich Lust. Ich sah zu den anderen, die ebenfalls zustimmten, genau wie Justin und ich. Wir aßen alle noch auf und machten uns dann fertig für den Strand.
Ich zog mir im Bad meinen Bikini an und zog mir ein leichtes Strandkleid über. Anschließend hang ich mir noch eine Kette um und ging dann mit Justin runter, der vor der Tür auf mich gewartet hat.
Dann fuhren wir zum Strand. Wir überlegten, wo wir uns einen Platz suchten. Was ich allerdings nicht verstand, da der Strand leer war. Aber gut. Wir breiteten unsere Decken aus.
"War heut Nacht noch was?" fragte Tyler. Dann sah er mich an und entdeckte den Verbandan meiner Hand. "Und das ist nichts?" wollte er wissen. Ich sah zu Justin. "Das war mein Fehler. wir hatten heut Nacht hunger und ich wollte Selena und mir dann ein Sandwich machen. Doch Sel war so müde, das sie sich dabei geschnitten hat." erklärte er. ich zog grinsend an meiner Kette und sah zu Justin. Er lächelte zu mir.
Dankend lächelte ich zu ihm. Denn ich wusste, das Tyler durchdrehen würde, wenn wieder etwas einfach so passiert wäre. Er lächelte ebenfalls und dann gingen wir ins wasser.
Wir tobten rum und wir hatten Spaß. Bis ich beschloss etwas rauszuschwimmen. Doch plötzlich wurde ich unter Wasser gerissen. Ich schwamm nach oben und schrie nach "HILFE!", doch wurde kur darauf wieder runter gezogen. Ich wollte hochscwimmen, doch irgendetwas hinderte mich daran. Irgendwann ließ dann meine Kraft nach und es wude alles schwarz.
Sorry, wenn es so kurz ist :(
DU LIEST GERADE
No Control
FanfictionJustin fährt seinen Freunden für eine Woche weg. Sein bester Freund Tyler hat seine Kleine Schwester im Anhang. Sie haben ein günstiges Haus gebucht am Rand eines dunklen Waldes. Im Ort erfahren sie, was es mit dem Haus auf sich hat. Ob sie diese...