Kapitel 15

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"Komm mit Babe."

Häh? Was wollte Gideon denn jetzt schon wieder? Das ist ja schon fast Anstrengend immer zu ihm zu kommen...

...Nein. Das war gelogen. Ich liebte ihn über alles und deshalb machte es mir nix aus.

Langsam umarmte ich ihn dann und er hob mich leicht hoch.

"Wohin gehen wir?"

"Schhhht. Nicht sprechen. Genieß es einfach."
Okay. Dann eben genießen. Ich versuchte es und es funktionierte denn wenn Gideon mich irgendwie trägt oder so wurde ich immer sanft und ruhig.
Ich legte meinen Kopf an seine Brust und er begann mich mit einer Hand zu streicheln.
Er ging aus der Haustüre und häh? Noch einen Stock höher. Sind wir nicht in einer Penthouse Wohnung und somit ganz oben?

Gideon stieg die Treppen weiter nach oben bis er dort nocheinmal eine Tür befand.
Eine Dachterasse!!
O Mein Gott ich konnte alle Sterne sehen. Der Mond, den großen Wagen... Unglaublich!

"Wie wunderschön es ist!"
"Genauso schön wie du."
"Ich liebe dich so sehr Gideon, weißt du das?"
"Ja. Jetzt schon." Grinste er, "Ich liebe dich aber auch."
"So Komm meine Frau der Träume, die Bank wartet nicht ewig."er grinste noch mehr und ich beteidigte mich ebenfalls daran.
es stimmte. Eine Holzbank die Superbequem aussah und wie für uns beide geschnitzt ist.

Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und starrte in den Sternenhimmel. Es schien als gäbe es nur uns zwei auf dieser Welt.
Es war eine klare Nacht.
Die Sterne glitzerten wie Kies auf einem dunklen Boden.
Ein kühler Luftzug wehte über das Dach.
Ich zog meine Ärmel herunter und verschränkte die Arme.

"Ist dir kalt?", fragte Gideon, der mich besorgt ansah.

"Ja"

"Nein, das kann nicht sein.", erwiderte er gefühllos.

Was soll das jetzt bitte heißen?
Verwirrt starrte ich ihn an.

"Dafür bist du viel zu heiß, Süße! "

Er packte mich an der Taillie und zog mich auf seinen Schoß. Mit langsamen Bewegungen streichelte er über meine Haare. Seine Hand glitt zu meinem Nacken und zog mich zu ihm. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und wir küssten uns.

Und zwar heftig!
Wegen Atemnot musste ich mich von ihm reißen.
"Wow." Flüsterte er. "Gwen... du siehst so wunderschön aus!"

"Weil du meine Haare gemacht hast. Gideon? Machst du mir Morgen meine Frisur für den Kindergarten?" Beim letzten Satz musste er so heftig lachen dass ich fast von seinen Kniene fiel.
"Wollen wir rein?" Brachte er nur noch fast heraus.
"Mhm." Summte ich.

Ich stand auf und zog in zu mir. Dann gingen wir von unserer Terasse. Bevor ich die Tür schloss warf ich noch einen Blick auf den wunderbaren Sternenhimmel werfen. Es ist so gewaltig!

"Gwen? Hast du einen Schlüssel dabei?" Kam Gid's Stimme von unten.

"Nein wieso?"
"Weil unsere Tür automatisch schließt."
"Nein!"
"Doch!"
"Nein?"
"Doch."
"Was jetzt?"
"Schlüsseldienst?"
"Nein. Hast du deine Kreditkarte?"
"Ja. Oh okay Hwen, gut mitgedacht aber dies ist ein Einbruchsicheres Schloss, dass kann man so nicht öffnen."
"Nein."
"Doch. Hast du dein Handy?"
"Ja."
"Dann ruf den Schlüsseldienst."
"Okay."

Ich holte zwar mein Handy aus meiner Tasche aber ich wählte nicht.

"Gwen, soll ich?"
"Ja."
"Dann gibs mir, oder warte..."

Er kramte kurz in seiner Hosentasche... und zog mit seinem Handy einen Schlüssel heraus der zufällig genau in das Loch passen müsste... und er Passt.

"War das Absicht?"
"Hmm vielleicht?"
"Du Vollidiot!"
"Danke."
"Grinns nich so blöd."
"Okay."

Er grinnste Trozdem weiter. Ich schmollte und holte dann mit meinem Arm aus und traf auf seinen steinharten Bauch.
"Aua."
Jetzt war es um Gideon geschehen. Er lachte bis zum geht nicht mehr und bekam sich gar nicht mehr ein.
"Mann ey," schnautzte ich, "ich gehe duschen."

"Okay."

Mhm tat das gut! Als ich aus einer heißen Dusche kam und meine Haut frisch nach Apfel-Rose duftete war aller Ärger mit Gideon verblasen. Mit einem Handtuch umwickelt ging ich dann durch den Flur in unser neues Zimmer durch zum ankleideraum. Noch immer war ich überwältigt von dem weißen Raum wo alles neue Klamotten hängen.

Schnell suchte ich mir meine Kuschelhose, einen Pulli und weiche, dicke Socken heraus.
Ahh ich liebe mein Leben!!!!

Schnell holte ich mir noch mein Handy und schrieb eine nette gute Nacht Sms an Lesly und suchte dann Gideon im Wohnzimmer.
Er lag vor dem Fernseher und wie ich bemerkte hatte er sich auch umgezogen. Auf jeden Fall lag er nun mit seiner Jogginhose und einem T-Shirt wo man seinen Sixpack sehen konnte da.
Ziemlich sexy...

GWENDOLYN KOMM NICHT AUF SOLCHE GEDANKEN, zügelte ich mich. Dann ging ich langsan auf ihr zu und umarmte ihn von hinten.
"Gwendolyn, ich liebe dich!"


Sorry sorry sorry Leute dass ich si ein langweiliges Kapi poste aber das war so eine Art übergang und ja...
Warum das Kapitel schon jetzt und nicht am Do kam? Ich hatte Bock zu schreiben und deshalb jaaa... :)

Votet und Kommentiert wie ihr es immer macht und ach ja was ich noch anbringen wollte: schreibt in die Kommis was und wie ihr wollt dass es weitergeht ich habe zwar schon eine Idee aber ich möchte doch wissen wie ihr es euch wünscht :)

Gute Nacht #Edelsteiner

Nene Spaß ich geh jetz noch nicht schlafen :)


RosenquarzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt