Kapitel 21

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Bevor es los geht muss ich euch etwas sagen: WIR HABEN DIE 2K GESCHAFFT!!!! OH MEIN FU**ING GOOD DAS IST UNDGLAUBLICH!!! ICH LIEBE EUCH ALLE SOOO SEHR
Aber jetzt will ich euch nicht weiter auf die Folter spannen, weiter gehts mit Kapitel 21:

"Gwendolyn, mein mutiges, dummes Kind. Du kannst dich nicht bewegen, stimmts?"

Direkt neben mir hörte ich den Graf. Ja es stimmte wkrklich. Ich konnte meine Augen wirklich nicht öffnen, geschweige denn auch nur irgendein Körperteil zu bewegen. Shit. Was war hier los? Ich bin gekidnapped (?). Das ist mir ehrlich gesagt auch noch nie untergekommen.

"Also, weißt du was wir mit dir machen werden? Mach dich darauf gefasst, es könnte etwas naja, anders werden." Sein schmutziges Lachen hallte durch einen großen Raum. Ekelhaft. Krampfhaft versuchte ich mich auch nur irgendwie zu bewegen. Erfolglos.

"Ist dein Gideonellein nicht zu Hause? Tja wie schade dass seine Mutter am sterben ist. Oda warte? Ist sie das? Ach nein, das war ja nur eine klitzekleine Notlüge um ihn von dir weg zu Bringen."

O shit. Dass sollte das gekrakel auf dem Zettel bedeuten. Gideon, komm und hilf mir. BITTE.
Allein der Gedanke, ausgeliefert vor dem Graf irgendwo im Nirgends zu liegen ist schon grusselig.

"Okay, liebe Gwendolyn. Du bist nur aus einem Grund schon nicht tot. Habe ich tot gesagt? Hahaha wenn das so einfach wäre! Also, du liegst vor mir in einem meiner vielen Labors irgendwo auf der Welt, also wird es wohl eine Weile dauern bis der liebe Gideon dich findet. Nein, kommen wir zum Punkt. Ich will die Magie des Rabens erforschen. Es ist das letzte Puzzelteil das mir noch fehlt. Dann gehört die Welt mir. Du bist immer an vollen Bewusstsein, was ich von dir brauche sind ein paar Tropfen Blut. Bist du Bereit?"

Arschloch? Wieso fragte er mich das überhaupt? Wenn er ganz genau weiß dass ich nichts tun kann. Er will die Welt, das war ja nichts neues, aber die Kraft des Rabens wird er durch mein Blut eher nicht Rausbekommen, da brauch es mehr. Aber Scheisse Man, der Graf hat mich in seinen Zwingen und ich kann nichteinmal irgendwas tun. Scheisse, einfach nur scheisse.

Gideon POV:
Am Flughafen in Südfrankreich war nicht viel los und ich bestellte ein Taxi für Raphael und mich. Wir wollten direkt zum Krankenhaus, deshalb riefen wir nichteinmal 'Nenn mich doch Papa' Bertelin an. An der Auskunft fragten wir dann eine rundliche Dame die mich irgendwie an Maddyson Montrose erinnerte und mich sofort wieder auf den Gedanken zu Gwendolyn brachte, nach dem Zimmer und Stock wo meine Mutter war, aber die Dame sagte, dass sie keine Frau namens De Villers in dem Krankenhaus beherbergte.
Bertelin würde Mom niemals in ein normales Stätisches Krankenhaus bringen, da waren Raph und ich uns einig.

Deshalb riefen wir einfach bei ihnen an und wollten Wissen was los war.
Als meine Mutter an das Telefon kam und sich gar nicht anhörte als wäre sie vor Kurzem erst im Koma gelegen, merkte ich das irgendwas Faul sein musste.
Irgendwer musste uns Getäuscht haben, um in London freie Bahn zu haben, und wer wprde das eher als der Graf? Keiner.

Ich bestellte sofort den erstbesten Flug nach England zurück, da ich Angst um Gwendolyn hatte. Ich bekam das Gefühl nicht los, das irgendwas nicht stimmte. Erst ging sie nicht ans Handy, dann der Fehlalarm und jetzt?

Gwendolyn POV:

Autsch! Gerade bohrte sich eine echt dicke Nadel in meinen Arm und das Blut floss nur so in irgendeinen Behälter. Eigendlich unglaublich war der Kerl sich traute. Ich bin sein mehreren Minuten auf 180 und befehle angestrengt meinen Körperteilen sich zu bewegen, aber immernoch funktionierte es kein bisschen.

"So meine Liebe, das ist genug, entschuldige mich bitte ab nun, ich habe wicvtiges zu Erledigen."

Wenn ich nur an ihn dachte konnte ich würgen. Meine Muskeln tauten langsam auf, das spürte ich, denn ich wusste dass ich stärker als er bin. Das hatte mir Mum beigebracht. Apropo Mum, hatte sie das Kind schon bekommen??

Shit, ich war sowas von auf dem letzten Stand, unglaublich!

Ich hoffe das ändert sich bald.
Nun aber schwiff ich mit meinen Gedanken wieder in jeden Winkel meines Körpers und schaffte es dann endlich die Augen zu öffnen.
Endlich!

Schnell schaute ich mich in dem Raum um, und es gab eigentlich nichts zu sehen ausser weiß, einen Tisch wo ich lag und ein Stuhl. Leise schimpfte ich über das Mäusehirn des Grafes, denn wer ließ schon seine Gefangenen undgefässelt in einem Raum mit geöffneten Fenstern? Keiner. Tja Pech.

Schnell schaute ich mich noch um, sprintete dann aber blitzschnell durch das Fenster das Gott sei Dank im Erdgeschoss lag mach draußen. Ich erkannte die Straße in der das Haus lag und rannte dann zur allbekannten U-Bahn Haltestelle, die direkt neben meiner Schule lag. Ja glaubt nur, ich wurde in der Schule festgehalten. IM ARZTZIMMER! WIE IDIOTISCH KANN MAN NUR SEIN?
tja gut für mich, schlecht für ihn.



RosenquarzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt