Kapitel 31

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Wir saßen gerade im Privat Jet direkt über Irland. Wir waren jetzt wirklich am Weg nach Island, denm dort unser Standort am wenigsten vermutet wird und fast keine Menschen vorhanden sind.

Dort ist eigentlich alles so wie immer, nur dass wir uns in einem Bomben- und Einbruchssicheren Punker befinden. Außerdem werden dann die ersten, richtigen Pläne gegen den Grafen geschmiedet.

Wenn ich aus dem Fenster sah, dann sah ich nur Wolken. Halt Typisch Englisch- Irisches Wetter. Neben mir schlief Gideon Seelenruhig. Der Arme hatte seit Tagen nicht mehr wirklich geschlafen, geschweige denn Ruhe gehabt. Wenn der ganze Terror zu Ende ist, müssen wir beide uns wirklich einmal Ruhe gönnen. Außerdem werde ich in Island - von Privatärzten vom Inneren Kreises natürlich begleitet - wieder anfangen zu gehen. Das beschädigte Knochenmark an meinem Rücken ist wieder dem Entsprechend geheilt, dass ich in der Lage bin, wieder mit dem Laufen zu beginnen. Ihr wisst nicht wie ich mich darauf freue.

Drei Stunden später erreichten wir das Festland von Island (sorry, ich habe keine Ahnung wie lange man von Island nach England brauch also einfach ignorieren :).

Gerade flogen wir über den großen Irgwndetwas- keine Ahnung wie er heißt - Gletscher. Gideon schlief immer noch, die Wächter die um uns rum Verteilt sitzen, sprechen entweder über Pläne oder Probleme. Andere wiederrum Schlafen.

Mein Kopf war leer. Ich dachte vor längrer Zeit wirklich dass dieser ganze Spuck vorbei wäre? Phff, falsch gedacht. Ich hasste mein Leben wirklich. Aber ich liebte Gideon zu sehr um es aufzugeben. Obwohl er ein Arroganter Kotzbrocken, ein besser Wisser, ein de Villiers ist.... oh, das bin ich ja auch...

Okay ignoriert die letzte Zeile einfach. Ich konnte mich immer noch nicvt komplett damit abfinden dass meine Eltern im 20 Jahrhundert leben. Der Gedanke davon ist Absurd aber Wahr. Und hey, das beste an der ganzen Sache ist: ich bekomme ein drittes Geschwisterchen. Zwar weiß ich noch nicht was es wird aber Hallo? Einen Bruder oder eine Schwester. Sorry Leute, aber ich habe eine Schwäche für süße kleine Babies. Sogar das von Raph und Lesly hätte ich wie ein Geschwisterchen behandelt. Aber der Arzt konnte beweisen, dass Lesly zu Jung zun Kinderkriegen war, und ihr Körper nicht mitmachte. Ich verstehe das irgendwie. Ich finde es zwar schade, denn ein Baby in unserer kleinen 'Familie' hätte in der dunklen Zeit wieder etwas Helles gebracht. Aber erst in 8 Monaten.. aber leider nur Wenn.
Lesly hatte das eigentlich ganz gut Überstanden, Raphael auch. Aber es wird immer in unseren Herzen bleiben, egal was geschieht.

Neben mir bewegte sich Gideon und legte - im Schlaf - seinen Kopf auf meine Schulter. Ich strich mir kurz meine schwarzen Haare aus dem Gesicht, die seine Bewegung hineingewirbelt haben und strich dann über seine Wange. Er öffnete leicht seine Augen und es traf Grün auf Blau. Ach wie ich diese Augen liebe!

"Guten Morgen Süße."
"Guten Morgen Schatz. Ich muss dich entäuschen, es ist Abend. Hast du gut Geschlafen?"
"Ja es war okay." Zur bestätigung gähnte er kurz.
"Wir sind bald da."

Und es stimmte: eine viertel Stunde drauf bat uns der Pilot uns an zu Schnallen denn wir würden landen. Kn Rekjavic. Ich kenne die Stadt nur von Bildern, aber mich faszinieren die kleinen Häuschen und die Natur. Und auch diesesmal werde ich nichtd von der Stadt bewundern können, denn wir würden gleich im Anschluss aufs Land zum Sitz gefahren werden.
Es dauerte gute 5 Stunden und es ist Mitten in der Nacht. Ich bin Tot Müde und spielte gerade mit den Gedanken einfach schlafen zu gehen. Aber Mr George dirkutierte gerade mit Falk und das Gespräch ist richtig interessant.
Die beiden Stritten sich um die Bekämpfung des Grafens. Mr George war für ein schnelles Ende; Falk für eine Gefangennahme und einen Verhör und dann den Tod. Ich weiß, das klingt brutal, aber ein Mann, der sogar seine eigenen Vorfahren tötet, hat nichts anderes Verdient.

Ich schaffte es dann aber Schlussendlich dann doch nicht, wach zu bleiben und ich schlief auf Gideons Schulter ein.

Ich wachte auf als mich jemand aus dem Wagen heben wollte. Es war Gideon, ja klar, er ließ sonst auch keinen an mich ran.
"Sorry, ich wollte dich nicht wecken."
"Schon okay; sind wir da?"
"Ja, komm wir müssen registriert werden. Und dann bekommen wir erst mal Ruhe."

Wir befanden uns hir mitten in der Einöde. Vor uns lag ein Mini-Bauernhof mit Islandpferden, aber das scheint nur als Tarnung. Es sieht heruntergekommen aus und alt ist es auch. Aber es wurde anscheinend vor zwei Jahren dort unten, Unter dem Haus ein paar Bombensichere Punker gebaut, für alle Fälle. Jetzt werden sie in Kraft gesetzt.

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Ich weiß Leute, das hier ist schon wieder ein sehr kurzes Kapitel, aber ich komme im Moment etwas vom Weg ab, ich glaube, dass ich sogar ein paar Kapitel nocheinmal zurückziehen werde und dann neu schreibe. Ich komme auf den falschen Weg. So wie das nun ist, war das nie geplant, mir war damals als ich die Weiterführung begann, noch nicht bewusst, wie man Schreibt. Ich hoffe ihr könnt mir dabei helfen, wieder auf den Richtigen Weg zu finden!!!! ♡ Ihr könnt mir helfen!

Jetzt eine aufmunternde Frage:
Wer ist euer lieblings Youtuber/in??

Meine ist die Amerikanische Meredith Foster. OMG sie ist sooo hübsch!!!

Greetings from May♡

RosenquarzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt