13-Travel

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Wir ritten noch eine lange Zeit durch den Wald doch mich beruhigte dies. Ich fühlte mich schon immer in der Natur wohl. Es war als ob sie ein Teil von mir War. Langsam wurde es auch dunkel denn der Himmel färbte sich schon leicht rosa was wunderschön aussah. "Wie lange noch?"fragte Victor. Schon due ganze Zeit grummelte sein Magen. Anfangs dachte ich sogar ein Tier lauert uns auf aber Entwarnung. Es war nur der Magen des kleines Drachen. "Nur noch den Wald. Am Waldrand schlagen wir unser Lager auf denn durch den kleinen Zwischenfall kennt uns nun jeder und im Versteck der Rebellen war es jetzt zu unsicher"meinte Herkules und sah mich mit bösen Blick an. Ich hingegen verdrehte nur meine Augen. Dann als er weg sah zog ich Grimassen. Ja es mag vielleicht kindisch sein jedoch hatte ich gerade das verlangen danach.  Ich hörte wie Thalia kicherte. Automatisch musste ich mit lachen.  Herkules drehte sich um und sah und prüfend an. Scheinheilig tat ich so als ob ich nix gemacht hatte. Dann als er wieder nach vorne sah fing ich wieder an zu kichern. Herkules sollte mal nicht so rummeckern. Als ob alles nach Plan laufen wird. Außerdem war es wichtig! Wir haben Menschen leben gerettet!  Scheiß auf den Plan. Wir hatten leben gerettet. "Richtig"sagte David ich sah zu ihn rüber. "Muss du immer in meinen Gedanken rumschnüfeln? "Lachte ich.  "Nein nur wenn Gedanken gänge lauter werden also wenn man emotional ist dann höre ich sie völlig klar"erklärte er mir grinsend. Ich nickte verständlich. "Ich kann das Ende sehen"jubelte aufeinmal Victor der hinter mir auf dem Sattel rumsprang.  Er hatte recht. Ungefähr 600 Meter noch. "Liam ein Wettrennen? "Fragte ich meinen besten Freund.  Grinsend sah er mich an. Seine Augen strahlten bei der Frage:"klar" . Ich ritt zu ihn nach vorne. "Dann los"gab er an. Im Gallop Richtung Ende des Waldes."hop hop"jubelte der Drache hinter mir . Mein Wind wehte im Wind und es fühlte sich an als ob ich frei war. Ohne regeln ohne alles. Plötzlich sah ich vor meinem inneren Augen einen Schwarzgehüllten man. Und wie er einen Bogen spand. Dann sah ich wem er im Visier hatte Herkules! Automatisch zog ich die zügel und rannte los. Es passierte jetzt gerade!  "Herkules aufpassen!"schrie ich.  Doch zu spät. Ich sah wie der Pfeil auf ihn zu flog. Geschockt sahen alle zu. Es war wie in Zeitlupe. Nein! Ich konnte keinen verlieren.  Ich brauche ihn noch!  Er darf nicht sterben! Was sollten wir ohne ihn machen?  Wer sollte mir mit meiner Magie helfen?  Wer sollte mich anmeckern? Ich merkte wie mein Puls stieg. Wie das Blut in mir pulsierte. Ich stand voller Energie. Plötzlich flog eine goldene glitzernde lichtkugel auf den Pfeil zu. Kurz bevor er Herkules erreichte erreichte das bündel Licht ihn. Plötzlich als sie sich berührten machte es puff. Der pfeil löste sich auf und goldener glitzer flog herum. Im nächsten Moment spannte Thalia einen Pfeil und schoss ihn ab. Dieser flog in den Wald und man hörte nur noch ein schmerzhaftes aufstöhnen. "Plan Änderungen wir müssen auf den Hügel hinter der Stadt. Dort ist ein kleines Wäldchen"meinte David.  Zustimmig nickte ich. "Alles okey?"fragte Liam der mittlerweile wieder bei uns war. "Ein Angriff"erklärte Herkules. Jedoch war er mit den Gedanken Abwesend. Seine Augen waren geweitet und sein Blick war klar. "Wie hast du so schnell reagieren können?"fragte Liam. Ich sah meinen besten Freund an. "Vor meinen inneren Augen...ich hatte aufeinmal die Sicht der Person die auf Herkules zielte. Ich sah wie er den Boden spann und dann ihm im Visier hatte" "Ein Gefahrensinn"meinte David. "Und was War diese goldene Lichtkugel?"fragte Thaila. Ich zuckte mit den Schultern. "Du hat die ja gemacht!"sagte sie dann. Verwirrt sah ich sie an. Ich war das? Aber wie?  "Das nennt sich Ernergiebündeln. Immer wieder wird davon erzählt in alten Legenden, sie können unterschiedlichen wirken. Sie zerstören, schützen oder heilen...nur das Licht und die Dunkelheit können das. Selbst Zeus nicht.  Das ist eine unbesiegbare Waffe. Eine große macht..."sagte Herkules. Immer noch waren seine Augen glasig. Ich sah auf meine Hände runter.  Ich War zu sowas fähig? Oh heilige Götter! "Wir sollten weiter.  Bevor noch mehr kommen"meinte David. Ich sah ihn ängstlich an. Ich hatte etwas Angst denn was ist wenn mein neuer Schutzsinn zuspät kommt und einer von uns verletzt wird...
Daran mochte ich gar nicht denken. Für heute hat es mir gereicht mit den Leuten. Wie nennten sie sich?  Krähen. Schon allein der Name machte mich irgendwie wütend und aggressiv. Wir ritten nun alle näher zusammen und schneller. "Wir müssen die Stadt umrunden"sagte ich.  Es würde zu sehr auffallen,besonders weil wir jetzt von den Krähen gesucht werden!  "Oder umziehen. Denn wenn wir die Stadt umrunden fällt das ganz schön auf"gab thalia von sich"clever" kommentierte Victor. Ok. Also zog sich jeder einen schwarzen matel an mit kaputze. Die Kapuze zogen wir Tief ins Gesicht damit uns niemand erkennte. Dann ging es den Hügel runter. Bis zu den großen Toren wo viele krähen standen. Kurz bevor wir die Stadt betraten hielt uns ein Wärter an. Fuck! Bitte nicht noch einmal. Liebe Götter bitte steht uns jetzt bei!  "Wer seit ihr"fragte der Typ mit finsterer Miene. "Reisende. Wir wollen nur durch die Stadt Hermes uns vorat kaufen. Wir sind Reisende"erklärte David.  Der Wärter sah uns prüfend an:"Wohin?" "Was meinen Sie damit?" "Wohin geht dir Reise" "wir sind nomaden die immer von Stadt zu stadt reisen"erzählte ich einfach. Der Wärter sah mich an. "Einlass gewährt"sagte er. Somit streiten wir durch das Tor. "Danke"sagte ich als ich durch ritt.  "Nomaden einfallsreich"lobte mich Victor.  Zufrieden nickte ich. Langsam ritten wir durch Hermes. Es war eine große Stadt.  Jedoch mit viel Armut.  Man sah das hier Herdes herrschte. Denn ich fühlte mich hier bedrückt und ich spürte die Dunkelheit hier. Die Stadt war umhüllt von einem dunklen Schleier. Dann waren wir auch schon am Ende. Wieder passieren wir ein Tor. Doch ohne von den Wärter gefragt zu werden. Als wir die Stadt verließen löste sich dieser dunkle Schleier wieder. Ich fühlte mich sofort wieder frei und nicht so bedrückt. Wir ritten noch einen Hügel hoch. Dies dauerte dann so 15 Minuten. Dann kamen wir schließlich endlich auch schon an Wald an. Wir ritten den Waldrand lang bis wir an einer schönen stelle einen Platz fanden. Sogar mit vorhandenen feuerplatz. Sofort erkannte man das oft hier jemand nächtigte. "So perfekt"meinte Herkules. Den Ausdruck von vorhin mit den glasigen Augen war verschwunden. Bei ihn schien alles wieder gut zu sein. Dort stellten wir das unser Zelt auf und bunden die Pferde an Bäume. Diese graßten sofort auch schon. Als ich das zelt betrat staunte ich.  Vom außen war es so klein doch von innen. Wow. Hier passten 5 Betten hin,paar schränke, ein Waschbecken und sogar Laminat Boden. "Auch wir haben unsere Magie"lächelte Herkules. "Wie in Harry Potter"staunte ich.  Liam sah mich lachend an."Harry was?"fragte Thaila. "Harry Potter dad ist eine fantasy Geschichte aus meiner Welt. Mein liebstes Buch! Es geht um einen jungen der erfährt das er ein Zauberer ist. Und dann das er der auserwählte ist der den bösen lord voldemort aufhalten muss..." erklärte ich in der kurz Fassung. "Also so etwas ähnlich wie bei dir"stellte Herkules Schwester dar. Ich nickte.  Ja auf irgendeiner Art war mein leben wie das von Harry Potter...

"ich geh raus feuer machen" meinte Herkules. "haben wir überhaupt noch priviant?"meinte ich. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah er mich an. " ne"beantwortete Liam mir meine Frage." ok dann geh ich ins dorf zurück"sagte ich und verließ das Zelt. ich hörte wie jemand mir hginter hechtete. " ich komm mit. du alleine das kann nur schief gehen!" meckerte Herkules. mir egal soll er machen was er will. Schützend damit niemand mich erkennt zog ich mir meinenschwarzen mantel an. Herkules tat dieses ebendfalls. dann stiegen wir auch schon auf unsere Pferde und ritten wieder runter in die Stadt. " der markt hat zu wohin sollten wir nun jetzt gehen. Ein Herberge ist zu teuer mit dem essen. und sowas wie ein supermarkt besitzt ihr nicht obwohl das solltet ihr echt einführen"stellte ich fest. verwirrt sah mich herkules an nach dem motto was ich nun von ihm wolle:" also wir gehen in das Versteck der Rebellen und holen uns dort Wasser Brot und Fisch. zudem was ist ein Supermarkt?" " ein Supermarkt ist sogesagt ein gebäude wo ein markt drin ist also fast verschiedene Städe doch vom selben Betreiber der von morgens bis abends auf hat. ihr könntet euch echt etwas von unserer Welt abschauen! aber die rebbelen haben doch bestimmt selbst kaum was..." sagte ich fest überzeugt. " ihr mit euer neuen und besseren welt selbst Thalia reit immer zwischen den welten. naja. aber du wirst schon sehen mit Rebellen..." grinste der musklolöse Typ neben mir. Das heißt dann wohl mal schauen und abwarten! Gerade als wir kurz vor den tor der stadt hermes waren ritt herkules richting der Berge. "aber hermes liegt da.."meinte ich. er lächelte mich sanft an:"du wirst schon sehen das hat alles seinen grund" schweigend ritt ich hinter ihm her bis ich ihn auch schließlich einholte. da bin ich mal gespannt wo er mit mir hin wollte. außerdem seit wann war Herkules der verwöhnte sohn des Zeus nett zu mir. einem normalen einfachen mädchen ! ok ein normales mädchen bin ich ja nicht so wie es sich ja anscheinend rausgestellt hatte. aberv soll es mir egal sein. soll mein leben eine lüge sein. soll meinetwegen auch ich eine lüge sein. so bin ich jedoch auch immer ich selbst mein eigener charakter . komme was wolle ich bleibe mir persönlich tgreu. dem licht treu!aber naj seit wann war herkules nett zu mir und behandelte mich normal. machte keine dummes bemerkungen oder gab sinnlose kommentare von sich! " warum warst du eigentlich immer so abfällig mir gegen über" sprach ich meine gedanken ihn direkt an. lange zeit sah er einfach nach vorne bis er sich zu mir and und mir in die augen sah. seine grauen augen waren voller emotionen. es wehte ein sturm ihn ihnen und dieser blick sagte mehr als tausendworte. ES TUT MIR LEID! ich schluckte und nahm dies als antwort hin : " ist schon ok. wenn du vielleicht mal lust hast mir es zu erklären oder für dich die zeit gekommen es sag es mir. ich hab immer ein offenes Ohr für dich" er nickte stumm und sah wieder nach vorne.  langsam kamen wir den bergen immer näher. " gleich sind wir da" sagte er und ritt schneller. im gallopp folgte ich ihn. herkules war komisch. herkules war anders. er war nicht dieses arrogannte arschloch was ich als erstes dachte ,nein, hinter der harten fassade versteckte sich wahrscheinlich ein weicher kerl. eine gute nette und vielleicht auch liebevolle person die mich die zeit begleiten wird und mir helfen wird. hoffe ich zumindest....


Erwählte des OlympsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt