19-Styx

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Umhüllt von der Dunkelheit ritt ich Richtung Styx. Die Schatten gaben mir Deckung, sodass mich niemand sah. Ich fühlte mich bei den Gedanken alleine gegen Hades zu treten unwohl. Doch nur Ich allein konnte ihn besiegen. Die anderen könnten gegen mich verwendet werden. Es war die einzige Lösung wo ich allen mit half. " Ich hab angst" sagte ich zu dem Drachen. Dieser sah mich mit großen Augen an:" verständlich aber wir werden so viele Krähen umbringen wie nur möglich und uns nach mehr sehen!" lachend verdrehte ich meine Augen. Wenigstens hatte sich einer nicht geändert! Ich seber musste zugeben das ich nicht mehr Ich war. Ich war irgendeine Gestalt die ich nicht mehr kannte. Ich war erwachsen geworden, ich war reif und dachte nur noch an ein Ende. Jede Sekunde rechnete ich damit zu sterben, rechnete ich verletzt zu werden. In meiner Welt war es früher nicht so. Ich war ein normales Mädchen was gerne am lesen war und shoppte. Mein alltag bestand darin zur Schule zu gehen, zu lernen und normale Probleme einen Teenagers zu lösen. Und nun lag das ganze Schicksal einer Welt auf mir. Alle glauben an mich , haben Hoffnung. Nun war mein Problem ein Gott und der Gott der Dunkelheit die mich Tod sehen wollen!  Denn ich war die einzige die ihre Pläne verhindern konnte. Denn ich war die Erwählte des Olymps! Ich war das Gute, das Licht in der Dunkelheit! " einfach den Pfad folgen, wenn die Sonne aufgeht sind wir da." meinte Victor. Ich sah zu Himmel und es fing an zu Dämmern. Die Sterne verblassten , man sah schon die Sonne. Heute würde es bestimmt ein schöner warmer heller tag werden. Doch da wo ich hinging war es Dunkel und Kalt! Lange Zeit ritt ich und es war schon hell. Immer wieder umritt ich Täler die Dunkelheit austrahlten. Die Gebäude waren Finster und Krähnen lebten dort. Zudem sah ich auch noch andere Gestalten wie Orks die sich anscheinend mit den Krähen verbunden hatte. Ich wusste gar nicht das es diese Wesen überhaupt gab. Ich kannte sie nur aus den Fantasy Büchern die ich laß. Es gab so viel was ich von dieser Welt nicht wusste. Ich seuftze. Mitleerweile müssten Liam, Thalia, David und Herkules wach sein und unser Fehlen  bemerkt haben. Doch sie konnten mich nicht mehr aufhalten. Ich hatte einen zu großen vorsprung. Ich seuftze wieder . Für sie wird nun alles hoffentlich gut werden. Es musste ein Happy end geben für sie! Denn das hatten sie verdient! Ich ging noch mal mein Plan durch. Oke ich hatte gar keinen. Der Plan war einfach irgendwie an Hades ran zu kommen und ihn zu vernichten. Ich dachte nach. Meine Gaben! Ich konnte Kämpfen, konnte mit Tieren sprechen, das Wasser beherschen, hatte einen Grünen Daumen, das goldene Schild, Die macht des Blitzes, Schnelligkeit und weißheit. Ich sollte alles Positiv sehen , mein Licht war stark und ich hatte das Armulett der Aphrodite was mir Geborgenheit gab sowie den treuen Bund zu meinen Freunden. Viele der Gaben hatte ich noch nie bewusst eingestezt wenn überhaupt eingesetzt. Doch nun werde ich sie alle brauchen! " Liv!! WO BIST DU ?!" rief eine stimme in meinen Gedanken. Ich shrecke hoch und mein Pferd stoppte kurz und trapte dann weiter .  " David " hauchte ich. " Ja wo bist du! sag mir nicht du machst gerade einen allein gang! Meine Mutter gab dir doch die Weisheit weise zu entscheiden" fluchte er. " Ja hat sie und das ist meine Entscheidung und ich finde dies auch Weise!" sagte ich in Gedanken. " DU bist mächtig aber alleine schaffst du dies nicht!"sagte er. " und? Ich seit eine Waffe gegen mich! Hades kann euch gegen mich einsetzten. Ihr seit so in Sicherheit! Und es ist mein Schicksal . " " wir kommen nach" meinte er nun ruhiger. " Alleine gehst du nicht in die Unterwelt!" meinte er. Doch ich antwortete ihn nicht und ignorierte ihn. Dann baute ich wieder meine Gedanken Mauer auf und ritt weiter. Alles wird schon gut! Immer positiv denken. Wer erlebt schon so ein Abenteuer ?Es war wie in einem meiner Bücher . wie ein Traum.  Lachte ich innerlich. Von weitem sah ich schon das wasser und einen Strand. " Daa Styx" meinte der Goldene Drachen. Endlich. Nun war es so weit. " Komm schon wir sind daa" meinte ich und ritt im gallop zum Strand. Dort angekommen stieg ich von meinem Pferd. Der Sand war weich somit sinkte ich etwas ein. Ich sah das Pferd an. Also wenn ich mit Tieren sprechen kann dann mal los. " Danke für alles. Ich hab nur eine bitte. Versteck dich und wenn ich pfeife komm her" meinte ich. Das Pferd wieherte und nickte:" Normal. Es war mir eine ehre. Viel Glück" hörte ich das Pferd sagen. Kurz war ich wie erstarrt. Wann sprach schon mal ein Pferd mit einem ? Genau eigentlich niemals aber wie sagt man so schön? sag niemals nie!  Dann rannte das Pferd los. Für einen kurzen Moment sah ich der Stute hinter her. Dann kam ich wieder in der  Realität an. Langsam ging ich durch den leichten Sand zum steg. Der Steg war aus Holz . Jeder Schritt darauf quitschte, so war anscheinend das Holz etwas alt .  Kurz vor dem Ende des Stegs blieb ich stehen. Ich sah auf den Fluss. Das andere Ufer konnte man nicht erkennen. Dichter Nebel lag dazwischen. Was hinter diesen Nebel sich verbarg wollte ich eigentlich gar nicht wissen aber trotzdem würde ich es sehr bald erfahren. Ich drehte mich um und sah zum Wald woher ich kam. Nun würde es ein Ende nehmen. Was gerade die anderen machten? Vermutlich mir Folgen aber wenn sie da sind ist hoffentlich alles im guten Vorbei. Sie sollten zum Olymp. Da wo die Truppen warten. Denn da sollte ich Hades irgendwie hinbekommen! Ich fragte mich was die Götter nun von mir dachten. War meine Endscheidung richtig oder falsch? Ich wusste nicht. Mein Verstand schrie Nein mein herz Ja. So schütze ich die anderen! " Wie lautet der Plan" wollte der kleine Goldene Drache nun wissen. " geplant war ihn aus der Unterwelt zu Locken und durch ein Portal zum Olymp. Dort sollte dann der Kamp stattfinden. Warum auch immer " erkolärte ich. " Am Olymp weil dort niemals die Dunkelheit herrschen kann. Dort ist das licht sehr stark, sowie in der Unterwelt. " meinte mein kleiner Freund. " Fuck! Ich hab dieses Portal vergessen!"  fluchte ich. Victor lachte laut. Mit bösen Blick sah ich ihn an. Plötzlich lief er etwas zur seite und ich sah ein Buch. "Wenn du mich nicht hättest, das Portal" grinste er. " Oh bei den Göttern danke!" lachte ich vor Erleichterung. " Doch wie benutze ich das ?" grinste ich. Der Drache verdrehte die Augen. Daran merkte man das ich von Magie keine Ahnung hatte . " Das buch einfach öffnen in der Mitte , Deine Hand drüber halten und an den Olymp denken. Dann das buch schließen . Jeder Zeit wenn du es öffnest kommt ein Portal zum Olymp. Magie ist nicht schwer man muss nur daran glauben." sagte Viktor. Ich nahm das buch und schlug es genau in der Mitte auf . Es war recht alt und sah etwas mitgenommen aus. Aber solange es den Zweck erfüllt. Mit der einen Hand hielt ich das Buch, die andere hielt ich darüber. Dann dachte ich an den Olymp. Das prachtvolle weiße Gebäude auf einem Berg, das Gold, das Licht, die Hoffnung, die Macht die der Olymp ausstrahlte .Und die Götter an jeden einzelnen von Nike ,Nyx ,Styx bis zu Zeus, Hermes und Poseidon. Ich spürte das Kribbeln in meinen Fingern und diese Macht . ich sah zum Buch . Goldstaub fiel von meinen Finger hinab auf das Buch . Bis es dann plötzlich hell leuchtete . Ich schloss kurz die Augen bis sich diese an das licht gewöhnten. " Du kannst das Buch schließen" meckerte Victor der sich hinter mir verseckte. Sofort tat ich dies. Erleichtert atmete ich aus. Das Buch legte ich an der Seite des Stegs. Hades würde es aufallen wenn ich es mitschleppen würde. Ich wand mich zum Fluss. " Nun wie komm ich in die Unterwelt. " sagte ich sarkastisch . " Nun das hängt von mir ab " sagte eine Fremde Stimme. Hastig drehte ich mich um und sah eine Frau . Diese hatte lange braune harre und ein gewand was floss wie wasser. Die Göttin Styx. " Göttin Styx , Göttin des Eides" verbeugte sich der Drache und ich tat es ihn Gleich. " Seit geehrt Drache meiner Tochter Nike und Die erwählte. " sagte sie. Ihre stimme war hart dennoch sinnig und fließend. " Ihr wollt den Fluss der die Lebenden von den Toten trennt durchqueren?" fragte sie. " JA!" meinte ich mit voller Zuversicht. Sie lächelte. " Dann muss du 2 Sachen bestehn. Nur wer die Qualen des Todes erlebt kann den Fluss durchbrechen. Und  du wirst mir einen Eid geben der dich dein leben lang bindet, wenn du ihn brichst wirst du aufgrund deiner Sterblichkeit 9 Jahre deine Stimme verlieren! Aber warte ich spüre große macht Göttliche Macht ! Unsterblichkeit!" sagte sie mit voller Macht." Nein du wirst einen Göttlichen Eid mir geben, brichst du diesen wirst du deine Unsterblichkeit verlieren!" Ich sah zu dem Drachen. " Das ist der einzigste weg" flüsterte er....

SOOO MEINE LIEBEN ICH WÜSCHE EUCH EINEN GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR UND HOFFE IHR WERDET MEINE GESCHICHTE UCH NÄCHSTES JAHR LESEN BIS DANNN !!










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