11. Hope

84 7 0
                                    

Grinsend sah ich meine Freunde an. "Ok gut. Wir sollten nun thalia suchen und weiter ziehen"sagte Herkukes. Mein nund klappte sich auf. Von einen auf den anderen Moment wechselte meine Stimmung. Ich stand auf und stellte mich vor Herkules der ein halben Kopf größer als ich war. Doch mir war es egal! Ich hatte keine Angst vor ihm. Er würde sich nicht trauen mir was zu tuen. Mit bösen blick sah ich ihn an:"Nein! Siehst du es nicht? Ich kann heilen! Und überall sind hier verletzte! Sie brauchen unsere Hilfe! Ich muss ihnen helfen" "du brauchst deine Kraft! Du bist so naiv! Denkst du wirklich du bist so stark und kannst allen helfen? Du bist ein normales Mädchen! Nur diese gaben machen dich besonders mehr nicht " "nein! Aber zum teil. Nur den schwer verletzten! Sowas ist bei uns in der normalen Welt selbstverständlich"gab ich von mir. Dann lief ich weg. "Liv"brüllte herkules. Doch ich ignorierte ihn. Ich werde ihn noch zeigen das ich nicht normal bin. Ich bin mächtiger, mächtiger als er! So sind die Götter, ignorante Arschlöcher! Liv zusammen haben wir so viel Macht und können die welt besser machen! Hades! Wie? Also konnte mein feind mit mir noch über Gedanken kommunizieren. Wird ja immer besser. "Ach sei ruhig! Du hast das hier alles angerichtet!" Flüsterte ich wütend. Wohin ich ging wusste ich gerade selber nicht. "Liv"sagte aufeinmal thalia die auf mich zugerannt kam. "Thalia"sagte ich knapp und versuche dabei nett zu klingen. "Wir haben eine verletzte,ein kind"stotterte sie und rannte los. Sofort rannte ich ihr hinterher. Am Rand der Marktes saß eine frau. Ich haar war durch ein tuch verdreckt. Neben ihr lag ein kleines Mädchen. Die wunde sah ich schon von weitem. Mir stockte der atem. Ein riesiger schnitt von der rechten Brust bis zum bauch zog sich lang. Das blut quoll daraus. Die Frau wahrscheinlich die Mutter neben ihr weinte. "Was ist passiert? "Fragte ich knapp als ich vor ihnen stand. "Sie hat mich gerettet. Ich verlor mein schwert beim Kampf. Sie schmiss sich vor mir um mich zu retten" sagte eine tiefe Stimme. Ich sah rüber und entdeckte einen jungen neben mir. Er war ca so alt wie ich,hatte rotes haar und sommerspossen. "Also eine kleine Heldin"sagte ich sanft. Dann kniete ich mich runter. Ich sah die Mutter an:"darf ich" sie nickte unter Tränen. "Alles wird gut"hauchte ich. Dann legte ich meine Hände auf die wunde. Zur Konzentration schloss ich die Augen. Ich merkte wie mich das licht umhüllte. Ich merkte die Energie die von kur ausging gefolgt von macht. Sie gab mir Kraft. Ich liebte jetzt schon dieses Gefühl. Am liebsten könnte ich drin versinken. Doch nein. Es ging um leben. Die gewonnene Energie leitete ich zu meinen Händen zu der verletztzung. Komm kleine Heldin! Du schaffst das! Sprach ich ihr in Gedanken zu. Ob sie mich hörte war mir egal. Dann wurde das Licht heller. So hell wie es geworden ist wurde es auch dunkel. Ich merkte wie mich die macht verließ und die Energie. Dann merkte ich ein aufatmen. Schlagartig öffnete ich meine Augen. Das Mädchen hatte die Augen auf. Ihre grünen Augen strahlten mich an. Ihre roten locken strahlten. "Lily"sagte die Mutter und umarmte das Mädchen. Ich musste grinsen. Zu einem das sie so glücklich war und gesund. Zum anderen das Mädchen erinnerte mich an Lily Evans von Harrx Potter einer meiner Lieblings Bücher. Nun stürtzte sich auch der junge auf die frauen. Als sie sich lösten sahen sie mich freudig auf:"danke". "Selbstverständlich"sagte ich. "Und du kleine Heldin es war sehr mutig von dir doch mach sowas nie wieder"wand ich mich an lily. Diese nickte nur stolz. "Kleine Heldin pass auf dich auf!"meinte ich noch und ging. "Du auch erwählte!"rief sie mir nach. Ich drehte mich nocheinmal um und lächelte ihr zu. "Und woher wusstest du das ich heilen kann" wand ich mich an zeus Tochter. "Gerade als du mit herkules gestritten hast kam ich und sah david. Da konnte ich es mir schon denken. "Lächelte sie. "Hilfst du mir hier"fragte ich. Zustimmig nickte sie. "Ok du schnappst dir liam,david und ruft hier rum das wirklich schwerverletzte melden sollen. Ich komme dann" wieder nickte sie und rannte los. Ich ging richtung herkules. "Hilfst du uns?"fragte ich ihn eisern. Er zuckte mit den Schultern:"hab ich eine Wahl!?" . Somit rannten wir über den Platz und schauten nach schwerverletzte. Dabei riefen wir rum:"schwerverletzte bitte melden" dies wiederholten wir immer wieder. Ich heilte noch viele menschen. Alte Herren, Frauen, kinder alles mit den verschiedendten Verletzung von schnitten bis abgeschnittene Finger oder auch Kopfverletzungen. Es war echt viel zu tun
Doch ich fühlte mich gut. Ich half den Menschen hier. Und das half mir. Nachdem ich großartig alle sehr schwerverletzten geheilt hatte saßen wir bei unseren Pferden. "Wow"stoß ich nur hervor. Dann sah ich mir nochmal alles an. Alles war verwüstet. Manche noch leicht verletzt doch sonst War alles gut. Die meisten Menschen schwiegen und verdauten die geschenisse sowie ich. Ich sah einfach nur hin und her. Gab es für die Menschen noch Hoffnung? Ich hätte sie schon längst verloren...
"Du bist ihre Hoffnung"sagte david. Ich sah ihn an. "Ich weiß". Langsam gewöhnte ich mich schon daran. Komisch oder? "Vielleicht solltest du ihnen Hoffnung geben. Halte doch eine Sprache"schlug liam vor. Ich sah ihn mit großen Augen an. Was soll ich? Wie können paar Worte ihnen Hoffnung geben? Besonders von mir? "Du bist ihre Hoffnung! Du bist das Licht"sagte herkules sanft. Was war nun mit ihn los? Stimmungschwankungen! Den Typ musste ich nicht kapieren. "Komm liv"sagte Victor. Dieser ging voran. Die Menschenmenge waren alle am Rand den runden Platzes. So folgte ich Victor in die Mitte. Dort angekommen zitterten meine knie. Ich hatte zwar große fresse,und in Referaten hatte ich immer eine 1 doch das hier war was anderes. Hier standen tausende von Menschen! Ich schaff das! Einfach das sagen was du denkst! Das was mein Herz sagt! Plötzlich spuckte Victor feuer,damit gewann er die Aufmerksamkeit aller. Sie starrten mich alle an. Hoffnung. Ich sah Hoffnung in ihren Blick. Dann ergriff ich das Wort:"Bürger des Landes Styx hört mir zu! Es war gerade ein dunkler Zeitpunkt doch wir haben ihn alle überstanden! Wir leben! Wir haben hades und den krähen gezeigt das wir stärker als sie sind! Doch es kommt noch zur dunkleren Zeiten doch solange nich ein funken Licht herrscht gibt es Hoffnung! Solange können wir siegen! Verliert nie die Hoffnung! Liebe Mitmenschen wie ihr schon mitbekommen hat...ja ich bin die erwählte des Olymps! Die Verkörperung des Lichts! Mein Name ist Liv ich bin 16 Jahre alt und komme aus der sterblichen Welt. Nicht viel versprechend ich weiß aber verliert die Hoffnung nicht. Den Hoffnung ist das was uns am leben hält! Ich verspreche euch ich werde kämpfen um hades zu besiegen! Ich werde siegen! Ich gebe euch das zurück was hades euch genommen hat! Doch ich bitte um Hilfe. Macht euch bereit für den Krieg! Es stehen dunkle Zeiten vor uns. Doch gemeinsam schaffen wir es! Zusammen! Ich brauche freiwillige die zum Olymp ziehen,sowohl auch zum tor der unterwelt! Ich brauche euch!" Ich sah sie an. "Liv kämpfst du für uns?"fragte aufejnmal der junge. Der Bruder von der kleinen Heldin. "Ja und soll es das letzte sein was ich tue"sagte ich fest. Dann gingen alle auf die knie und legten die rechte Hand auf die linke brust und machten dabei ein peace Zeichen. Mich erinnerte diese Szene an Die Tribute von Panem. So musste sich katniss gefühlt haben. Ich fühlte mich Voller macht und stolz. Ich sah die Menschen an und sah nur noch Hoffnung. Hoffnung auf ein gutes Ende...

Erwählte des OlympsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt