Für mich war alles wie ein Traum. Bestimmt war es dies auch. Obwohl irgendwas tief in mir drin sagte es wäre die Wahrheit. Alles hier wäre real! Ich kniff mich. Leicht schmerzend zog ich die Luft ein. Nein kein Traum. "Wie soll ich jedoch Hades besiegen?"fragte ich. Ich sah es immer noch kritisch das ich einen Gott töten soll. "Natürlich kriegst du hilfe."grinste Aphrodite. "Wir haben die restlichen Personen die eine Rolle in der Prophezeiung spielen bis auf sie und den sterblichen Begleiter ausfindig gemacht"lächelte die Schwarzhaarige Frau. Ich nickte. "Einer Schlau,Einer Stark,Einer Schnell. Es sind ein Kind der Anthene und zwei des Zeus. "Sagte ich. Die Schwarzhaarige nickte:"genau. Mein Sohn David wird dir im Kampf beistehen. Er wird dich schützen" Also war diese liebe frau die Göttin Athene. Warte. David? Herr Kneller hieß david mit Nachnamen. Ich drehte mich zu ihm um. Dieser nickte:"ich werde dir im Kampf beiseite stehen. Hiermit schwöre ich dir meine treue". Bei diesen Worte verneigte er sich. Ogott. Mein Lehrer verneigte sich vor mir. "Natürlich werden zwei meiner Kinder dir zu Seite stehen. Dich schützen. " sagte Zeus. Automatisch drehte ich mich nach hinten. Aus den Nebel traten zwei gestalten. Ein Mädchen so alt wie ich. Langes braunes gelocktes Haar. Graue Augen die strahlten uns ein nettes lächeln. Neben ihr lief ein Junge höchstens 2 Jahre älter als ich. Er hatte blonde mit einen Rotstich die ebenfalls gelockt waren. Auch er hatte sturmgraue Augen. "Das sind Herkules und Thalia."erklärte mir Zeus. Beide verneigten sich. Ich merkte wie der Junge mich musterte. Ich spürte das er enttäuscht war. Er hatte sich was anderes erhofft. Eine Kriegerin und nicht eine sterbliche. Thalia sah mich auch an. Jedoch strahlte sie Hoffnung aus und freute sich. Irgendwie fand ich Thalia sofort sympathisch. "Okay gut ehmm" stotterte ich. Mir fehlten die Worte. "Entschuldigung aber mir fehlen die Worte"sagte ich. Ich hörte hinter mir ein leises kichern. Herkules. "Wann geht die Reise los?" Fragte ich. "Ab morgen"beschloss Zeus. "Vater entschuldige aber sie soll die Erwählte sein? Sie kann nicht kämpfen und hat auch keine spezielle Fähigkeiten"gab der Junge von sich. Ich nickte ihn Zustimmig zu. "In not wird sich die Kraft zeigen"erklärte Thalia. Herkules schnaufte. "Außerdem lassen wir sie nicht Wehrlos"erklärte Neptun. Was heißt das? "Liv Herzog,tritt vor und nehme dein Schicksal an."sprach Zeus. Seine Stimme bebte vor macht. Ich trat vorsichtig vor. "Nimmst du dein Schicksal an,den Olymp zu dienen"fragte er. "Ja"sagte ich sicher. "So soll es sein"sagte er. Dann hielt er seinen Blitz nach oben und ein Blitz zischte raus. "Da wir diese schwere Zeit nicht bei dir seien können kriegst du Gaben"erklärte er mir.
Was wieso? Die Götter sollten mit mir kämpfen! Ich...ich kann gar nix! Die haben die Superkräfte hier! Plötzlich stand ein Herr von einen der Tröhne auf. Sein haar war rot und lang ubd er hatte auch einen vollbart. "Ich Dionysos gott des Weines und des Vergnügens,gebe dir die Gabe alles positiv zu sehen und Vergnügen zu haben" hallte die recht helle stimme des Gottes. Plötzlich umhüllte mich ein Gefühl von freude. Dann saß er sich hin. Nun stand ein braunharriger Typ auf:"ich Hephaistos,Gott der Schiedkunst und des Feuers gebe dir dies Schild das dich vor allen Unheil beschützen wird" Er reichte mir ein goldenes Rundes Schild mit einem Drachen drauf. Dann stand der nächste auf. Dies war ein recht kleiner zierlicher Mann. "Ich Hermes Bote der Götter gebe dir Schnelligkeit mit" sprach er. Dann sah ich wie Aphrodite Aufstand. "Ich gebe dir dieses Armulett es soll dir den richtigen Weg zeigen und liebe sowie Geborgenheit geben" Die Schönheit kam auf mich zu und schloss eine goldene kette um meinen Hals. Das Armulett war ein Herz aus Rubin. Dieser glänzte nur so und ich fühlte die Geborgenheit. Dann stand ein großer Muskelöser Gott auf:" Ich Ares Gott des Krieges gebe dir die Erfarung im Kampf mit" plötzlich sah ich bilder von Schlachten und ich wusste wie man welche waffe benutzt. Nun trat Anthena vor:"ich gebe dir die Weisheit mit und hoffe das du immer Weise entscheiden wirst" Ich spürte diese kühle macht um mich. Dann trat eine Frau mit braunen Zopf vor:"ich Artemis Göttin der jagt und herrin der Tiere gebe dir die Sprache der Tiere mit." Nun stand ein gott mit hell blonden Haar vor mir:"ich Appolon Gott der Poesie und des Lichts gebe dir in dieser dunklen Zeit Licht mit. Dein inneres Licht soll stärker sein als die Dunkelheit des Hades" Mich umhüllte aufeinmal eine angenehme wärme. Dann trat die nächste Göttin zu mir. Ihr Haar war in einen Dutt zusammen gebunden. Ihre Stimme war sanft und freundlich:"ich Demeter Gottin der Erde,der Fruchtbarkeit gebe dir einen grünen Daumen mit. Sollen dir die Pflanzen treue Helfer sein". Ich roch nun den frischen duft des waldes,der Bäume und der vielen Blumen. Nun stand eine sehr große Frau auf:"ich Hera Göttin der Familie gebe dir und deinen Krieger den treue bund mit. Ihr sollet immer Seite an Seite kämpfen" dann lächelte sie uns allen zu. Ich merkte wie ich auf die anderen vertrauen konnte und das wir dies nur gemeinsam überleben konnten. Als vorletzten stand Poseidon mir bekannt als Neptun auf:"ich gebe dir mit,die beherchung des Wassers". Daraufhin roch ich das Salzwasser des Meeres und das schöne rauschen der Wellen. Als letztes von allen Göttern stand Zeus mit einem leichten grinsen auf. Irgendwie hatte ich am meisten Respekt vor ihm. Ich merkte nun das sich alle leicht anspannten und darauf warteten welche Gabe mir Zeus geben würde. Ich schluckte. Es wäre auf jedenfall eine sehr mächtige gabe,denn Zeus war der Gott aller Götter. Als er vor mir stand spürte ich seine Macht. "Liv ich gebe dir den Geist des Blitzes. Das deine Kraft in blitze umgewandelt wird." Ich merkte ein elektrisierendes Gefühl in mir was ich jedoch gern mochte. Leider hörte dieses Gefühl sehr schnell auf. Also verneigte ich mich vor den Göttern:"ich danke Ihnen für diese gaben" "wir danken dir. Und wünschen dir viel Glück auf deiner Reise. Und denk daran nur weil was so aussieht muss es nicht sein was es ist" sagte Zeus. Ich nickte und wusste dabei sofort das es mich traf. Ich war mächtiger als ich mir zutraute. "Ich habe auch noch was"sagte eine helle stimme. Ich drehte mich zu Nike um. Ihre Purpur Farbene Augen strahlten mich an:"ich gebe dir mein Schwert zum Kampf, den Lorbeerkranz für den Sieg, den Drachen Victor als Treuer Begleiter und den Sieg mit. Denn du bist nun die defenition des Sieges!" Ich spürte diese kühle aber dennoch angenehme macht. Ich nahm Nike das Schwert entgegen und merkte den Lorbeerkranz auf meinem Kopf. "Morgen komme in den Olymp mit David. Ab dann beginnt deine Reise"erklärte Hera. Ich nickte. "So soll es sein"sagte aufeinmal Zeus. Ich schreckte zurück und bekam leicht angst. Der mächtige Gott stand auf und hob den Blitz hoch. Aufeinmal donnerte es und ich merkte den Wind. Ein Blitz schoss aus Zeus zeptar in den Himmel. Plötzlich sah ich alles nur noch unkla und mir wurde schwindlig. Ich viel auf die knie und merkte ein leichtes dröhnen im Kopf. Plötzlich wurde es wieder so unangenehm hell sodass ich mir meine Augen zu Knief. Nach einigen Sekunden hörte das Schwindel Gefühl auf. "Liv liv! Alles okay? Liv?" Hörte ich eine Stimme nach mir rufen. Als das Licht wieder sanfter wurde öffnete ich meine Augen. Das erste was ich sah war mamor Boden. Als ich aufsah entdeckte ich Liam mit besorgten Gesichtsausdruck. Ich war wieder im Museum. Oder war es doch nur ein traum?
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Erwählte des Olymps
FantasíaEin Kampf älter als die Götter! Licht gegen Dunkelheit! Ist es das Ende? Jeder kennt sie die 12 Götter des Olymps.Eins gehörte Hades,der Herrscher der Unterwelt dazu,bis er sich mit seiner Seele für den Olymp, für seine Liebe opferte. Mit der Zeit w...