Die Reise bis zum See Styx dauerte 12 Tage. So passierte nicht viel bei der Reise. Das einzige was ich wusste war das sie angstrengend bis jetzt war. Wir waren schon 10 tage unterwegs und bis jetzt lief alles ohne Probleme. Irgendwie machte ich das misstrauisch denn ich war das meist gesuchte Mädchen hier und bis jetzt gab es keine großen überfälle. Naja eigentlich sollte ich mich glücklich schätzen.
Am ersten Tag nach dem Aufenthalt in Hermes übte ich immer wieder mit David die Sachen mit den Gedanken. Dies war total wichtig, denn ich mag gar nicht wissen wollen was Hades mit mir, mit meinen Gedanken machen kann! Lange zeit ritten wir durch den Wald. " liv jetzt streng dich an! Stell dir eine Mauer vor. Oder eine Tür die niemand öffnen kann!"erklärte mir David den ganzen Tag über. Doch dies war leichter gesagt als getan. Immer wieder durchbrach er meine Gedankenmauer,zwar brauchte er länger als am Anfang aber er durchbrach sie. ich dachte an gar nix nur an diese Tür aber ohne erfolg! "du darfst nicht an diese Mauer zu stark denken. Du musst deine Energie nutzen. Denke einfach an Schutz"sagte der süße Typ. pff als ob das klappt. aber ein versuch war dies ja schon noch wert. Also suchte ich nach menem inneren Licht. Es war ein Goldenes starkes Licht was voller Energie war. Ich sah dann vor mir den schutz. Eine Mauer die mich umhüllte. Die meine Gedanken umhüllte. 2 versuch es nochmal" meinte ich leiste. Ich merkte ein leichtes ziepen doch es tat nicht weh als wenn er die Mauer durchbrach wie beim üben. Lange konzentrierte sich David ährend ich sogar dabei noch mit dem Drachen diskutierte.Nach einer Stunde durchzog mich ein Schmerz durch den hinter Kopf."geschafft aber besser, noch etwas Übung. Hades wird es immer wieder versuchen"sagte der Sphn der Athene. Ich seuftze. Am ende des Tages erreichten wir ein Dorf wo nwir unser Lager errichteten. Dann kurz bevor ich schlafen ging schaffte ich es endlich meine Gedanken zu verhüllen. endlich. es war ein total tolles gefühl. ich wusste das Hades mir in meinem kopf nix mehr tuen konnte! Es war ein gefühl von Sicherheit. Endlich konnte Hades mir in meinen Gedanken nichts mehr anhaben. Die nacht schlief ich gut bis auf das irgendwer um die wette schnarchte. Ich konnte wetten das einer davon Victor war.
Am nächsten Tag und zweiten Tag der reise ritten wir übel felder. Das wetter war angenehm. Die sonne schien und es waren bestimmt 20 grad. Die Feldwege waren echt schön. es war nicht so düster wie im wald und so konnte man endlich etwas sonne tanken. Am zweiten tag lernte ich wie ich selbst Gedanken lesen konnte. Dies hatte ich sehr schnell raus. Eigentlich musste ich mich nur auf eine Person konzentrieren. Am selben Tag lernte ich auch noch wie ich in Gedanken mit jemanden reden konnte obwohl er diese kraft nicht hatte. Auch das war total leicht. Wieder auf jemanden konzentrieren und in Gedanken was zu ihm sagen. Damit theoresierte ich dann den ganzen Tag Herkules,Mark und Liam. "david musstest du es ihr zeigen"meckerte der Sohn des Zeus rum. Ich lachte hingegen nur und machte mir einen spaß daraus. "Liv aber denk daran du greifst mit dieser kraft in die Privatsphäre anderer ein! Es ist eine große macht! geh Vorsichtig damit um!"ermahte mich David. Ich schluckte. Da hatte er wohl recht...Aber jetzt spionierte ich ja nicht sondern ärgerte ich. "aber hier theorisiere ich ja nur"lachte ich. David verdrehte die Augen. Ein bisschen Spaß muss auch sein. Außerdem wühlte nich ja nicht in ihrem kopf rum denn das konnte ich noch nicht. Abends richteten wir unser Lager auf einem kleinen Hügel...
Am nächsten Tag gab es einen kleinen Zwischenfall den wir jedoch selber schnell klärten. Wir w8urden von einer kleinen Rebbelen gruppe überfallen. Sie dachten das wir reiche leute waren. Wir ritten gerade durch einen kleinen doch meiner Meinung nach sehr dunklen Wald. Es war sehr ruhig. Für mich persönlich zu ruhig ,denn kein blatt wehte im wind,kein Vogel sang; nur das klappern der hufe war zu hören.plötzlich Jedoch hörte ich was rascheln. Dann verschwand mein Blick und ich sah unsere kleine Gruppe von oben. Wir werden angegriffen! sofort griff ich das Schwert und sah nach oben in die Bäume. Nix! "was los?"wollte Thalia wissen."wir sind nicht alleine"sagte ich unruhig. Ängstlich sah sie sich um. Auch die Jungs merkten das etwas nicht stimmte. Unaufällig sahen wir uns mit den Waffen in der Hand um. Aufeinmal hörte ich gebrülle. Von oben auf uns stürtzen sich von den Bäumen Männer,aus den Büschen kamen sie alle bis sie uns umstellten. Alle waren bewaffnet. Ob schwert oder Pfeil und Bogen. Ein falscher Schritt und man war tot! "lasst die Waffen fallen" meinte einer der Männer der vor mir stand. Ich sah zu Herkules der mir zu nickte; somit ließ ich das Schwert der Nike fallen."ey ich glaub ihr habt was falsch verstanden" meinte ich. Der Typ vor mir sah mich an :"schweig Weib! " "wie bitte was! Du hast mir nix zu sagen" lachte ich ihn ironisch aus." sag wo kommst du her?" wollte er wissen." aus der Welt die dir verborgen bleibt krieger" sagte ich. Prüfend sah er mich an bis seine augen sich weiteten ,er ließ sein schwert fallen und ging auf die knie vor allen. ich musste grinsend so hatte ich es jetzt auch nicht gemeint. "steh auf!" verlangte ich. Zögernd stand er auf und sah mich mit seinen gelbchimmernden Augen an:"es tut mir leid. ich habe schon gehört das es eine frau ist und sie da ist um uns zu retten;doch nie habe ich gedacht das sie es sind. Ich bitte um Vergebung" ich nickte:"kein Problem nur seit vorsichtiger mit den die ihr euch aussucht. Denn das was man tut kann immer einen selbst geschehen." "ja..kann ich euch einladen zum Mahl?"fragte er. Herkules ergriff das Wort" es tut mir leid jedoch sind wir auf reise,wir müssen rechtzeitig bei Styx sein" der Mann nickte und wünschte uns eine gute reise und viel glück. Dies konnten wir gut gebrauch...somit nahmen wir unsere waffen und ritten weiter. Am abend kamen wir dann an einem kleinen Bach vorbei wo wir auch unser Lager erichteten.
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Erwählte des Olymps
FantasyEin Kampf älter als die Götter! Licht gegen Dunkelheit! Ist es das Ende? Jeder kennt sie die 12 Götter des Olymps.Eins gehörte Hades,der Herrscher der Unterwelt dazu,bis er sich mit seiner Seele für den Olymp, für seine Liebe opferte. Mit der Zeit w...