22. In der Unterwelt

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Ich sah zu Victor . Dieser sah mich auf munternt an. noch einmal drehte ich mich um und sah zu dem Todes Engel. Dieser sah einfach nur zu mir. Seine Kapuze hatte er auf sodass ich sein Gesicht nicht mehr sah. " komm" meinte der Drache und drückte gegen das schwarze Tor. Ich atmete tief ein und dann nochmal aus. Dann lehnte ich mich mit dem Drachen gegen das Tor. Langsam knarren ging das Tor auf. Langsam spürte ich wie die Sorge in mir hochkam. War es gut einen allein Gang zu machen ? Ja ich tat es zum schutz. Ich musste es tun sonst währen alle in Gefahr. Als ich im dunklen Gang mit Victor stand hatte ich wirkliche angst. Ich war in der Unterwelt, ich war im reich des Todes , ich war im Reich von Hades. Ich sah nach vorne, nur paar Fackeln erhellten uns den weg sonst war es finster und nicht wirklich angenehm hier unten. Dann hörte ich etwas schnarchen. ich hielt meinen atem an um zu horchen. Es war ein regelmäßiges , recht lauten, gleichzeitiges Atmen von einem Schnarchen begleitet. " der Hund" flüsterte ich. " der schläft! Komm bevor das Tier noch wach wird" meckerte der Drache. " Ein Drache kann es doch mit eine dreiköpfigen Hund aufnehmen " lachte ich leise. Victor sah mich böse an :" Natürlich nun ich muss aber meine Kraft sparen" Leise schlichen wir entlang als ich den Höllenhund sah. Sein schwarzes Fell glänzte im Licht der Fackel, Seine Drei Köpfe lagen auf den Boden. Der Hund war grad mal so groß wie ein Labrador , sah auch so aus bis auf die großen Zähne die man sah. " Süß" bemerkte ich. " Total besonders wenn er sich bis zu drei Meter strecken kann" sagte er, Ich staunte . Nicht schlecht. Also doch nicht so süß und lieb. " Komm" zischte der Drache und ich rannte hinter her. " Weißt du wo lang wir müssen?" fragte ich. " Ja ich war hier oft bevor es mit Hades geschah, besonders nur um Persephone zu sehen , eine gute alte Freundin" lachte er. Also folgte ich dem kleinen Goldenen Drachen durch den dunklen Irrgarten. Was mich wunderte hier war niergends eine Wache. " Hades weiß das wir da sind" sagte mein Begleiter. " Ja aber warum keine Wachen um uns aufzuhalten?" fragte ich. "Eine Falle" sagten wir gleichzeitig. Doch es war zu spät. Wir standen nun mitten im Trohn Saal. Vor uns war ein Trohn aus Dunklen Gestein mit Totenköpfen , daneben einer aus Blumen . der Trohn aus Blumen viel sofort auf. Der Saal war dunkel und nur Fackeln spendeten uns Licht. " Hades, Erebos wo seit ihr?" rief ich in die Dunkelheit. Meine stimme erhellte die Dunkelheit " Kommt raus oder habt ihr Angst" rief ich nach. Ok eher htte ich angst. Ich war nicht vorbereitet also. Es kam keine Antwort. " Hades " schrie ich mit einen hauch Unsicherheit. Ich sah zu dem Drachen der konzentriert durch den Raum sah. Dann plötzlich bewegte sich was in der Dunkelheit. Erst schrak ich etwas zurück. Dann ging ich langsam drauf zu. Dann sah ich ihn. Meine Schritte beschleunigten sich und ich rannte. Mein Hirn setzte aus, es hätte eine Falle sein können . Doch mir war es egal ich rannte drauf zu. Ich erkannte Erebos der eine Kette in der Hand hielt. Er lächelte . Er trug eine Art Rüstung und seine Dunklen Haare waren im Zopf zusammen Gebunden. Ich hörte etwas klimpern. Plötzlich trat eine weitere Gestalt aus der Dunkelheit. Mein Atem Stoppte und ich erkannte Herkules. Nun aber rannte ich so schnell ich konnte. also in Blitzgeschwindigkeit, die Gabe von Hermes. Herkules Harre hingen ihn ins Gesicht, seine Augen waren zu mir gerichtet, sie funkelten immer noch. Eine Wunde verzierte sein Gesicht direkt unter dem Augen. sie blutete jedoch nicht mehr. seine Anziehsachen waren zerissen. Die Hautstellen die man nun sah waren mit Kratzer und wunden überseht . ER hatte gekämpft. doch das schockirendste war für mich sein Blick. ich bekam Gänsehaut und ein schlechtes Gewissen.  In seinem Blick lag pure Enttäuschung. " was habt ihr gemacht " schrie ich und schmieß mich vor ihn auf die Knie.  ich setzte mich vor Herkules und umarmte ich ihn. " es tut mir so leid" flüsterte ich in tränen. Es war meine Schuld wäre ich nie Gegangen wäre das hier nie passiert" PSssshhh alles gut, du musst jetzt stark sein , den andren geht es gut. Du schaffst das . " sagte Herkules zu mir und legte seinen Kopf gegen meine Stirn. Seine Hände waren am Rücken fest gekettet. ich schluckte.  seine Warme Stirn gab mir dennoch halt und trost. doch dieser blick der Enttäuschung tat weh " Mit mir ist alles gut , denk nicht an mich , egal was passiert rette den Olymp." sagte er zu mir. Seine stimme auf einmal Kalt und verlangen. Ich bekam Gänsehaut und nickte nur. Ich sah in seine Augen. Ich schaff das. " Ich liebe dich" hauchte ich leise . Herkules nickte nur.  Auf einmal hörte ich ein Klatschen. " Liebe" hörte ich eine finstere Stimme lachen. Ich sah zu Herkules und bekam angst. " du schaffst das" hauchte er. " du bist das mächtigste Wesen was ich kenne, mächtiger als Zeus, Hades , Erebos als Ich" Diese worte gaben mir Kraft. So viel Kraft. Ich drehte mich um und sah Hades. Er trug ein lila Gewand mit einem Totenkopf. Seine Harre waren schwarz gelockt und sein Bart ging ihn etwas übers Kinn. Ein Schauder lief mir über den Rücken. Ich stand vor dem Gott der Unterwelt. Angst kam in mir hoch. Doch ich durfte nicht klein bei geben. ich musste stark sein. Für alle. Für Liam, für Thalia , Für David, Für Victor; FürMark für die Götter, für die vielen Opfer, für den Olymp, für das Licht, für den Sieg - für Herkules! " Liebe was furchtbares und schönes zu gleich. Die stärkste Waffe die es gibt!" lachte die tiefe Stimme. ich bekam ein Schauder und holte tief Luft. Es war so weit. der Tag an dem sich alles Entscheiden würde! " Lass es uns zu ende bringen" forderte ich Hades auf zum Kampf. Mit Entschlossenheit zog ich mein goldenes Schwert. Victor hatte sich um den Riff Mitleerweile geschlungen. Hades lachte laut auf. " Was willst du kleines Mädchen mir anhaben" Ich sah ihn an. " Vieles" knurrte ich. JA ich war ein kleines Mädchen aber ich kann was. Ich werde es ihn zeigen! Wut flammte in mir auf. In meiner Hand bildete sich eine goldene Flamme die ich auf Hades warf. Dieser war unaufmerksam und bekam die Flamme sofort ab. Er stolperte nach hinten. In Hermes schnelle rannte ich zu ihn und stach mit meinem Schwert auf ihn ein. Mitten ins Herz und in den Hals. Dabei schrie ich auf.  Doch Handes reagierte nicht. Er stand auf mit einem lachen. Ängstlich ging ich nach hinten und sah ich an. Aber wie. Ich merkte wie Victor sich vom Handlgelenk löste. " Ich bin ein Gott , kein Halbgott! Es würde Herkules töten aber nicht mich!" lachte Hades auf. ich schluckte. Plötzlich warf Hades eine Dunkle Flamme auf mich zu. Ich sah wie sie auf mich zu kam. Schnell duckte ich mich weg. Doch Hades warf weiter mit diesen Dingern nach mir. " Liv" schrie Victor. Der Drache warf mir ein goldenes schild zu mit einem Drachen. Das Geschenk von Hephasistos! Dankbar nahm ich das Schild. Als die nächste Flamme kam hielt ich das Schild zur Deckung hoch. Die Flamme prallte ab. Ich sah in Hades grimmiges Gesicht. Nun war meine Zeit. Ich tat mein Schwert in die Gürtel Tasche, in die Scheide( Das heißt so) . OK, welche Gaben bekam ich von den Göttern? Zeus! Ich konzentrierte mich auf die Energie , die Durch meinen Körper floss, diese leitete ich in meinen Arm ab. " Jetzt wird es heiß" sagte ich und feuerte Blitze auf Hades. dieser wusste nicht wie ihm Geschah. immer mehr Blitze trafen ihn. Bis er umviel. Ich reagierte sofort mit der Gabe der Dementer und ließ ihn von Wurzeln umgeben. Die Wurzeln feselten Hades so gut es ging. Mit einem Blitz in der Hand ging ich auf Hades zu. " Wer sieht nun alt aus" sagte ich lachend. Hades sah mich an. " Das lachend deiner Mutter" grinste Hades. Mit diesen Wörtern brachte er mich aus dem Konzept. Drohend stellte ich mich vor ihm, die Wurzeln so fest das er sich nicht befreien konnte. " Erwähne niemals meine Mutter du Monster" zischte ich. Traurig sah Hades mich an. " Du weißt nicht wer du bist" " doch schrie ich. Hades schüttelte den Kopf, dann sah er hinter mir und lachte. Sofort drehte ich mich um, dies war ein fehler. In dem Moment konnte Hades sich befreien von den Fesseln der Wurzeln. Doch statt mich anzugreifen stand er ruhig neben mir. " Schließ dich uns einfach doch an, dann hat alles ein ende" sagte er ruhig. Ich sah ihn das Gesicht von Herkules was wild den kopf schüttelte. " Du bekommst dann alles was du brauchst und willst. " hauchte er. Ich schlukte. Ich bekomm alles. Frieden! Doch ich schüttelte den Kopf. " nein, niemals" mit diesen worten stellte ich mich in kampf Position bereit für den nächsten Angriff. Doch Hades tat nix und grinste nur fies. Dann sah er zu Erebos der die Klinge seines Schwertes um Herkules Hals hielt. Das Schwert. Gemacht in der Flamme Hades. Gebadet im Gift des Styx. Es brachte Halbgötter um, es brachte Herkules um. ich schluckte . Panisch sah ich zu Hades und dann zu Erebos. Eine Flamme bildete sich in meiner Hand.  " Erebos ist ein Gott wie du und ich, Herkules nicht" lachte Hades. Ich sah ihn an. " Eine falsche Bewegung und er ist tot" lachte der Herrscher der Unterwelt.  Ich sah ihn unfassbar an und schüttelte den Kopf. Nein! nicht  Herkueles. Ehrkules war ein Idiot aber nein! " Was willst du" fragte ich ihn eisern. Er lächelte:" Deine Gaben, deine Magie" " Neein nicht! Liv du tust das nicht! " schrei Herkules. ich sah zu ihm " Ich muss es" sagte ich. " Nein, egal dann sterbe ich lieber! Liv wenn du das tust sind wir verloren! Bitte hör einmal auf mich" sagte Herkules verzweifelt. " DU lässt ich leben" sagte ich zu Hades. ER nickte lächelnd. " Dann gib ich dir meine Kräfte" sagte ich. Hades lächelte. Er nahm meine Hand. " Lass es zu" sagte er zu mir. Ich sah zu Herkules, dieser schüttelte nur den kopf:" Nicht..." Dann merkte ich einen Zog. Ich sah schwarz. Nur ein Licht sah ich. ein goldenes . " lass es zu, greif danach" hauchte die Stimme Hades. Ich schluckte. Es war mein licht, meine Kraft. Langsam streckte ich meine Hand danach aus. Als ich es berührte, schlang sich das Licht komplett an meinen Arm und verließ ihn. Es ließ mich in Koplette Dunkeheit. Schnell rauschte die Dunkelheit an mir vorbei. Ich sah wieder Herkules und Erebos vor mir. Doch ein teil fehelte. ich fühlte mich nicht mehr komplett als ob ein Teil von mir fehlte. ich fühlte mich schwach. So schwach. Ich konnte mich kaum auf die Beine halten und viel zu Boden , dabei ließ ich Hades Hand los. Ich war nur noch ein normales Mädchen. Ein ganz normales. " Nein" sagte Herkules Laut. Ich sah auf ihn. ER versuchte zu mir zu kommen doch erfolg los. " Du lässt ihn leben " sagte ich schwach an Hades gewand. Leicht mitfühlend sah er zu mir, doch von jetzt auf gleich sah er mich böse an. " ich lass ihn leben" sagte er. Dabei betonte er das Ich sehr stark. Mit einem vielsagenen Blick sah er zu seinem sohn. Dieser erwiderte den Blick mit einem Lächelm, dann sah er zu mir. Ich sah ihn an. Ahnte schon böses, nein bitte nicht! " nein " hauchte ich kaum hör bar. Mit schwung holte Erebos wie bei Mark aus und traf in sein Herz. " Nein ! Nicht! " schrie ich hysterisch. Ich schrie einfach nur.  Ein eiserne kälte machte sich in mir breit und ein teil von mir starb, er starb mit Herkules. Der Körper von Herkules sackte zusammen auf den Boden vor meinen Augen. Ich blendete komplett alles aus. Mir war das egal was sie jetzt taten, ob sie mich auch umbrachten! Bitte! Ich schrie. Wie in einen traum gelähmt kroch ich zu Herkules, ich hoffte es war nur ein weiterer Albtraum.  " NEIN" schrei ich einfach. Es war als ob es nicht real wäre. ich begriff es nicht. ich wollte es nicht begreifen. Herkules konnte nicht tot sein. Ich konnte jetzt nicht allein sein! Ich brauchte ihn, ich liebte ihn! Als ich bei Herkules ankam war es wie ein schlag ins gesicht, er war tot. Kein puls mehr. Umgebracht von Erebos. Tot! Ich war alleine. Der schlimmste Albtraum wurde real. Mir war schlecht. ich fühlte soviel als ob ich explodierte. trauer, wut, angst, hass liebe, versweiflung, hoffnungslos, allein, schwach. Ich konnte nicht mehr. Ich war gebrochen. es war zuende " DU Monster" schrie ich Hades an ,der lachte. " Liebe die größte schwäche" lachte er laut auf. Mit diesen Worten verschwanden sie wie von Magie. Und dann realisirte ich alles. Weitere schläge folgten voller Verzweiflung. Herkules war tot! Ich hatte verloren. Er war wegen mir tot! Tot! Ich Wand mich an die Leiche und beugte mich über ihn. Ich wäre Lieber tot, Herkules durfte nicht tot sein, was soll ich nun machen.   Er war die große Hoffnung, der einen Plan hatte, mit ihm hätte ic eine Chance zu gewinnen. Er durfte mich nicht alleine lassen ich liebte ihn doch...

Erwählte des OlympsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt