Epilouge part 2

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"Luke. Luke wach auf."

Ich fühle gefühlslose Hände die mich rüttelten. Ich schnelle auf und hätte Ashton fast auf den Boden gestoßen.

"Tut mir leid Mann" murmelte ich.

"Ist okay... wir haben gehört was mit Michael passiert ist." antwortet Ashton.

"Was ist passiert? Ist er okay?" hetzte ich.

"Bleib ruhig Luke. Er ist okay. Sie haben ihm die Maske abgenommen." Ich atme erleichtert aus.

"Und die Polizei, uh, sie haben das gefunden und ich denke du solltest es lesen." Ashton gibt mir ein abgenutztes buch. Ich öffne es und sehe Michael's handschrift indem steht:

lieber ashton,

ein paar minuten später schließe ich es wieder und bevor ich es merke beginne ich zu weinen.

"Er hat wirklich an diese sachen gedacht?" schluchze ich. Ashton nickt.

"Du kannst zu ihm gehen wenn du willst." ich nicke. Ashton führt mich zu Michael's zimmer. Er öffnet die Tür und Calum's und Michael's Köpfe drehen sich zu uns. Calum gibt Michael eine sanfte umarmung und geht mit Ashton aus dem zimmer. Ich stehe hier, starrte den jungen an bei dem ich dachte er würde mich nicht lieben.

"Luke, Ich uh- " Ich unterbreche ihn indem ich zu seinem bett gehe und meine lippen auf seine presse. Er erwiedert eine kurze Zeit nicht aber küsst dann leidenschaflich zurück.

"Ich liebe dich auch Mikey, ich habe es schon immer getan." flüstere ich, und schließe meine Augen während unsere Vorderköpfe sich berühren.

"Danke Gott." flüstert er und küsst mich nochmal. Aber dann löst er sich und nimmt seine Hand von meiner Wange.

"Es tut mir leid das ich mich versucht habe selber umzubringen. Ich konnte einfach nicht mehr." schluchzt er. Ich murre ein 'shhh' und trocke seine tränen.

"Bevor irgendwas mit dir passieren sollte, Michael Gordon Clifford, willst du mein fester freund sein?" frage ich. Er sieht geschockt in meine Augen. Er nickt und küsst mich. Ich fühle wie sich meine Welt mit Feuerwerken und Zufriedenheit füllt. Er löst sich langsam und legt sich hin.

"Wenn es okay für dich ist, würde ich gerne schlafen." ich nicke und gehe zu den plastikstühlen die in seinem zimmer sind.

"Gute Nacht mein schöner freund." sage ich.

"Gute Nacht. Ich liebe dich." wiederholt er.

Er fällt in einen schlaf und ich beginne an die letzten drei Jahre zu denken. Diese waren sehr stressig und voller hektik. Nach ein paar minuten schlafe ich selber ein. Was sich wie minuten anfühlt sind eigentlich stunden in denen ich eingeschlafen bin und ich wache wegen einem hohen ton auf. Ich sehe mich im raum um, um herauszufinden, von wo dieses geräusch kommt und dann sehe ich es.

Michael's herzmonitor.

Die linie ist gerade.

Michael  ist tot.





dear... | muke [german]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt