Kapitel 9

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Wir küssten uns immer leidenschaftlicher, als er mein Hand nahm und mich nach oben in ein Gästezimmer zog.


Am nächsten Morgen wachte ich durch meine drückende Blase auf. Ich spürte einen Arm an meiner Hüfte der mich fest umschlungen hielt. Ich probierte mich zu befreien, was gar nicht so einfach war. Schlussendlich gab ich es auf und drehte mich in der Umarmung einfach um. Ich schaute in Aidens friedliches Gesicht und hatte innerlich die Hoffnung, dass er bald aufwachen würde, doch nichts geschah. Also musste ich es selbst in die Hand nehmen. Ich fing an mit meinem Finger über seine Brust zu streichen und ging immer tief. Als ich an seiner V-Line angekommen bin, bekam er eine Gänsehaut und ich wusste er ist wach. "Guten morgen Sonnenschein." er lächelte mich süß an. Mir lief ein Schauer über den Rücken.. Diese Morgenstimme *-*. Plötzlich merkte ich, dass ich es kaum noch aushielt und bat Aiden mich frei zu lassen, was er schlussendlich auch tat. Ich sprintete auf die Toilette und leerte meine Blase. Beim Händewaschen fiel mein Blick in den Spiegel. Ich sah schrecklich aus! Meine Schminke ist bis nach Italien verschmiert und in meinen Haaren lebten riesige Vogelnester. Ich versuchte mir die Schminke weg zu machen und mit einem Kamm die Nester zu beseitigen und siehe da, nach wenigen Minuten, sah ich wieder wie ein Mensch aus. Ich ging zurück in das Zimmer und schnappte mir meine Sachen, die ich mir dann schnell drüber zog. Aiden schlief leider wieder, weswegen ich ihm nur ein Zettel mit meiner Nummer hinterlassen konnte. Ich zog mir noch meine Schuhe an und lief dann schnell zu meinem Auto.

Ich war bereits seit einiger Zeit zu Hause und gerade duschen, als eine Nachricht kam. Kommst du an den Strand? -E Ich überlegte ob ich wirklich an den Strand sollte, entschied mich dann aber dafür. Bin in einer halben Stunde da Luc :* Ich zog mir meinen gelben Bikini mit Rüschen an und ein buntes Skaterkleid drüber. Ich holte mir schnell ein Handtuch und die restlichen Sachen die ich brauchen würde und machte mich auf dem Weg.

*am Strand*

Als ich am Strand ankam, sah ich die Jungs schon von weitem im Sand liegen. Ich muss sagen, sie waren die heißesten Jungs am Strand. Ich lief näher heran und musste leider feststellen das Kyle auch dabei war. Er sah mich als erstes und schaute mir angewidert entgegen. "Na ist die Schlampe auch wieder von ihrem nächtlichen Abenteuer da." obwohl ich es nie offen zugeben würde, taten die Worte weh, doch ich fasste mich schnell wieder. "Sagt die männliche Hure!" Ich schaute ihn provozierend an. Er verzog seine Augen zu schlitzen und schnaubte verachtend. "Mit sowas wie dir, muss ich mich nicht abgeben." mit diesen Worten stand er auf und lief ins Wasser.

"Mach dir nichts draus Luc, er meint es nicht so. Er ist seit gestern Abend nach der Party schon komisch drauf." Ethan schaute mich mitfühlend an. "Mir doch egal, was er von mir denkt." Ich zog mir mein Kleid aus und stellte fest, dass alle Jungs meinen Körper betrachteten. "Wer kommt mit ins Wasser?" Alle Jungs erhoben sich und rannten wie kleine Kinder auf das Wasser zu. Der einzige der mit mir langsam darauf zu ging, war Mason. "Bei wem warst du denn die Nacht, wenn ich fragen darf?" "Er heißt Aiden. Ist aber nichts ernstes." "Mason verlor kurz die Fassung, erlangte sie aber schnell wieder. Das einzige was er sagte, war, dass ich auf mich aufpassen sollte.

Der Tag mit den Jungs war echt lustig. Wir hatten noch eine Wasserschlacht veranstaltet und und gegenseitig getaucht. Kyle sahen wir nicht mehr, als wir zurück zu unseren Plätzen kamen, war er und seine Sachen verschunden. Zu Hause packte ich noch meine Schulsachen und machte mich fertig. Ich ging heute eher schlafen, denn ich war ziemlich fertig.



New Girl in TownWo Geschichten leben. Entdecke jetzt