Kapitel 18*

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"Ich will nur dich." nuschelte Kyle an meine Lippen und ich musste noch mehr grinsen.


Am nächsten Morgen wacht ich in den Armen von Kyle auf. Ich kuschelte mich noch etwas näher an ihn und genoss die Wärme. "Guten Morgen Kätzchen." Ich dreht mich zu ihm um und er legte gleich seine Lippen auf meine. Der Anfangs so leidenschaftliche Kuss, entwickelte sich schnell zu einer wilden Knutscherei. Inzwischen lag ich unter Kyle und spürte schon seine Erregung. Er küsste sich seinen Weg zu meinem Schlüsselbein und saugte plötzlich an einer Stelle. Das Stöhnen was ich mir mühsam zu unterdrücken versuchte, stieß nun aus mir raus. Ich zupfte an Kyles Oberteil und zog ihm es in einer schnellen Bewegung aus. Kyle drehte uns um und nun war auch ich mein Oberteil los. Da ich ohne Bh geschlafen hatte, lag ich jetzt nur noch in Slip auf dem halbnackten Kyle. Ihn schien das ganze noch mehr zu erregen, denn seine Männlichkeit schwoll noch mehr an. Ich rieb mich an ihm und atmete unkontrolliert. "Luc, ich kann gleich für nichts mehr garantieren." seine erstickte Stimme klang unglaublich heiß. Um ihn noch etwas zu foltern, lief ich meine Hand an seinem Körper hinunter wandern und spielte an dem Saum seiner Boxershort rum. Ich ließ meine Hand über seine Beule wandern und schlussendlich in seine Shorts. Ich strich vorsichtig mit meinen Fingern über seinen Schaft und Kyle ließ ein lautes Stöhnen von sich. Er packte meine Hand und zog sie aus seiner Shorts. "Du wolltest ja nicht hören." mit diesen Worten drehte er uns um und ließ seine Hand über meinen Slip wandern. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Während Kyls Hand ihrem Weg in meinen Slip fand verwöhnte er mit seinen Lippen meine Brust. Er rubbelte mit seinem Finger über meine Perle und mein Atem kam nur noch stoßweise. Ich packte seine Hand und verschränkte sie mit meiner. Er rieb sich an mich und wir beide Stöhnten, was das Zeug hielt. Kyle rieb sich immer heftiger an mir und plötzlich kam er und zwar so heftig, dass auch alles in mir bebte.

Wir lagen noch eine Weile nebeneinander im Bett, als mein Handy piepte. Christian führt mich heute aus. Tut miir Leid, mein Schat, aber shoppen wird nichts. Ich antwortet ihr schnell, dass es nicht schlimm wäre und drehte mich zu Kyle. "Hast du Lust was zu unternehmen? Meine Mum macht was mit deinem Vater." "Ähm sry, aber ich treffe mich heute mit, ähm, einem Kumpel. Ich muss jetzt auch los. Tut mir Leid Kätzchen." Kyle drückte mir schnell einen Kuss auf die Stirn und lief in sein Zimmer. Mhm komisch, warum war er auf einmal so nervös? Hatte ich etwas falsch gemacht? Ich machte mir keine weiteren Gedanken und ging duschen. Ich überlegte mir was ich mit dem heutigen Tag noch anfangen könne und entschied mich dafür, den SPA Bereich unsicher zu machen. Ich zog mir einen Bikini und einen Bademantel an und fuhr mit dem Fahrstuhl in den Obersten Stock. Zuerst ging ich in die Sauna, danach in den Pool un zu guter letzt ließ ich mich massieren.

Als ich mit allem fertig war, war es schon Abend und ich lief in mein Zimmer um zu duschen. Ich zog mir eine bequeme Stoffshort an und wein weißes T-shirt und ging Abendessen.

Nachdem Abendessen entscheid ich mich die Treppe zu nehmen. Ich hatte mich lange nicht mehr sportlich betätigt. Ich öffnete gerade die Tür vom Treppenhaus zu dem Korridor, als ich ein helles lachen hörte. Ich kenne doch diees lachen! Ich ging um die Ecke und was ich da sah, trieb mir die Tränen in die Augen. Ich sah Klye, doch nicht alleine. Nein! Er steckte gerade Ave seine Zunge in den Hals. Von wegen Cousine. Ich bewegte mich auf die beiden zu, doch sie bemerkten mich nicht. Kyle drückte das Mädchen gerade gegen seine Zimmertür und küsste ihren Hals, als seine Augen in meine schauten. Der sonst so liebevolle Blick der letzten Tage war wie weggeblasen. Jetzt schaute mich nur noch Kälte an. Kyle flüsterte Ave etwas ins Ohr und sie kicherte. Er öffnete seine Tür und nahm sie bei der Hand. Die Hand die mich noch heute berührte hatte. Die Hand, die auch meine genommen hatte. Ich ging auch in mein Zimmer und gleitete danach an der Tür hinunter. Die Tränen strömten wie Bäche aus meinen Augen und mein Herz schmerzte. Als ich dann auch noch das Stöhnen neben meinem Zimmer hörte, brach es endgültig. Ich rollte mich auf dem Boden zusammen un die Erkenntnis traf mich auf einen Schlag. Ich hatte mich schon längst in Kyle verliebt!



New Girl in TownWo Geschichten leben. Entdecke jetzt