Nialls Sicht:
Panisch knallte sie die Tür vor meiner Nase zu, ich hörte es ein paar weitere Male knallen, die musste wohl die Fenster zugemacht haben- Ein weiteres Zeichen das sie alleine war... Aber hatte sie denn wirklich solche Angst vor mir? Es verletzte mich das zu sehen... Aber ich hatte sie auch verletzt, ihr Handgelenk... ich war so ein Monster. Und dann hatte ich noch einen meiner besten Freunde verprügelt, nur weil er Jade nicht vor der Tür hatte sitzen lassen.. ich war so ein Vollidiot! Mist, mist, mist! Was sollte ich bloß tun? Ich fühlte mich irgendwie beobachtet, und mir war klar das sie mich durch den Türspion ansah. Ich habe ein Gespür für so was entwickelt. "Jade es tut mir leid..", sagte ich gerade so laut, das sie es hören konnte. Zu meiner kompletten Überraschung, öffnete sich die Tür, und ich erschrak als ich Jade ansah, sie sah echt fertig aus. Die Haare waren ungekämmt und verstrubelt, unter denn Augen hatte sie dunkle Ringe und die Augen selbst wirkten eintönig und trüb. Sie schmollte, und sah mich zutiefst verletzt an. "Das?", dabei zeigte sie mir ihr Handgelenk ,"oder das?", dabei deutete sie auf ihre Brust, dort wo ihr Herz lag. Niedergeschlagen blickte ich zu Boden. "Beides..", flüsterte ich dann. Und in diesem Moment brach mein Herz. Noch einmal schoss es mir durch den Kopf. Ihr Blick, nachdem ich das angestellt hatte. Und ihr leises ängstliches Schulchtzen hallte in meinen Gedanken wieder. Ich war wirklich ein schreklicher Mensch. Zwar war ich das wahrscheinlich auch so, immerhin hatte ich schon genug Menschen umgebracht, aber ich hatte immer gesagt "Den Menschen die mir witchig sind würde ich nie etwas tun". Tja, das war dann wohl auch eine Lüge. Als ich aufsah, sah Jade zu Boden. Ich hob die Hand und wollte ihr Kinn vorsichtig nach oben drücken, aber sie zuckte weg und blickte mich änglich an. Meine Augen wurden groß:" Ich wollte dich nicht schlagen! Ich wollte nur dein Kinn hoch drücken.." "Tut mir leid..", flüsterte sie. Mein Herz war gerade auseinander gebrochen, doch Jade konnte nichts dafür. Dafür war alleine ich verantwortlich. "Hey du brauchst dich nicht entschuldigen! Es ist meine Schuld.", flüsterte ich deshalb. Ich sprach so behutsam wie nur möglich mit ihr, denn sie hatte sowieso schon genug Angst. Ganz entgegen meines Inneren. Dieses tobte, und eigentlich wollte ich mir gerade selbst eine Reinhauen. Vorsichtig nahm ich sie in den Arm, aber als ich spürte, wie sie in meinem Griff zitterte lies ich sie schnell los. Sie hatte nur aus Angst nichts gesagt! Ich sah ihr tieftraurig in die Augen. "Niall... bitte gib mir Zeit..", meinte sie nach einer Minute der Stille. Die Spliter meines Herzen klebten innen an meiner Brust, meine schöne Welt war gerade in sich zusammen gebrochen..Aber was hatte ich anderes erwartet? Das sie mir verzieh und wir total happy durch die Weltgeschichte spatzierten!? Ja eigentlich schon, um ehrlich zu sein. Auch wenn mir klar war, das dies nichts weiter als ein Wunschtraum war. Ich nickte betont langesam und schmerzvoll. Sie sah zu Boden, dann ganz plötzlich wieder auf. "Und bitte.. bitte lass Zayn bei euch bleiben..", fügte sie flüsternd hinzu. Ich nickte, das war sowieso der Plan gewesen. Aber warte, hatte Zayn es ihr gesagt? Ich machte gerade den Mund auf, und wollte fragen, aber bevor ein Wort meinen Mund verlassen konnte unterbrach Jade mich. "Frag nicht.. geh jetzt lieber..", meinte sie und ich nickte. Denn damit war indirekt gemeint "Hau endlich ab, ich will alleine sein". Ich beugte mich zu ihr, und gab ihr sanft einen Kuss auf die Stirn, sie zitterte, aber ich hatte es einfach nicht lassen können. Denn auch wenn es verdammt schwer war, das zuzugeben, Jade war mir wichtig. Sehr wichtig. Vielleicht sogar ein bisschen zu wichtig.
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Das ging aber schnell! Okay hier das neue Kapitel! Weiter geht es ab: 5 vots oder mehr + 2 kommis oder mehr.
Aber selbst wenn ihr es jz noch schafft, das neue Kapitel kommt frühstens Morgen gute nacht Honies! Lots of love Ela :*
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wallflower ⬥ niall horan ✖️ wird überarbeitet
Fanfiction[Ehemals „The Badboy"] sie war nicht mehr als ein mauerblümchen bis er daher kam. oder lange zeit wünschte jade york sich, ihr leben wäre aufregender. bis sie niall traf, der ihr zeigte, dass aufregung niemals ohne gefahr kam.