Nialls Sicht:
Ich konnte es immer noch nicht glauben, sie hatte mir verziehen!
Sie sah mir tief in die Augen, als wir vor ihrer Haustür standen, und ich wusste nicht was sie dachte.. "Du hast schöne Augen..", flüsterte sie dann. "Danke.."flüsterte ich dann. "Ich.. ich geh dann..", ich kam noch einmal näher zu ihr. Meine Nase streifte ihre Wange, und ich drückte ihr vorsichtig einen Kuss auf die Wange. "Schlaf gut!" Ich drehte mich um und ging aus der Haustür raus, drausen drehte ich mich um, und sie stand immer noch da. Dann erschrack ich, denn ihr Blick war so ängstlich. "Bitte bleib noch hier.. ich... ich hab Angst..", gab sie von sich. "Natürlich!", meinte ich ohne zu zögern. Gemeinsam gingen wir in ihr Zimmer. "Ich zieh mich kurz um..", meinte sie. Bevor ich sie daran hindern konnte, war sie im Bad verschwunden.
Kurz darauf kam sie wieder, sie sah nich schüchtern an, dann sah sie zu Boden. Ich musste grinsen, ich ging auf sie zu und schloss sie in die Arme, ich sog ihren süßen Geruch ein, der mich umhüllte. Dann löste sie sich von mir und ging zu ihrem Bett. Sie blickte mich an, dann öffnete sie ihre Bettdecke ein Stück und sah mich auffordernt an. Ich grinste breit und folgte ihren Wunsch.
Jades Sicht:
Niall kam auf mein Bett zu, kurz davor blieb er stehen, er zog seine Schuhe aus, dann seine Hose und das Hemd das er trug, nur in Boxershorts kam er auf mich zu. "Ist das okay für dich?", fragte er flüsternd. Eigentlich wollte ich sagen nein, da ich mich ein wenig unwohl fühlte. "Ja!", flüsterte ich stadtdessen. Er lächelte, aber es war nicht das grinsen was er sonst hatte, es war ein liebevolles und warmes lächeln. Dann legte er sich neben mich, zunächst rutschte ich ein wenig weg. Aber er legte einen Arm um meine Hüfte und zog mich zu sich. "Hab keine Angst..", flüsterte er mit rauer Stimme. "Hab ich nicht..", okay das war ein bisscheb gelogen. Das schien er auch zu merken, denn im Mondlicht, das auf sein Gesicht schien, konnte ich seinen kritischen BLick erkennen. Um ihm zu beweisen das ich es Ernst meinte, schmiegte ich mich eng an ihn. Meinen Kopg legte ich auf seiner warmen, Muskelbepackten Brust ab, und er legte sanft seinen Arm um mich. Nit dem Gedanken, wie schön es war so bei ihm zu liegen, schlief ich ein.
Nialls Sicht:
Bald war Jades Atem ruhig und gleichmäßig. Sie schlief. Ich checkte mit meinem Handy noch twitter und gerade als ich twitter beendete und auch schlafen wollte viebrierte mein Handy. Eine neue Sms! Von: Zayn "Niall komm sofort es gibt ne Schlägerei! Wir sind im Fantasy! Z." Mist! Ich schrieb Zayn. Von: Niall "Ich bin auf dem Weg! Gib mir 10 Min und haltet sie hin!" Ich schrieb Jade einen kurzen Brief:
Hey meine Hübsche Jade,
es tut mir leid, aber ich musste weg! Ruf mich an wenn du wach bist. Ich komm dann wieder vorbei, natürlich nur wenn du willst.
Ich dachte nach ob ich schreiben sollte, 'Ich liebe dich!', denn das wäre wohl die wahrheit gewesen, aber ich entschied mich dagegen. Also schrieb ich noch:
In liebe Niall.
Dann machte ich mich auf den Weg, es war 2 Uhr Nachts, die Straßen waren so gut wie leer, deswegen kam ich gut durch. Kaum 5 später war ich am Fantasy, ich hörte schon von drausen die Musik und das gebrülle, ich parckte also das Auto, schloss es schnell ab und ging rein. Drinnen stank es, hauptsächlich nach Rauch. "HAUT AB!", schrie Harry einen von denn Idioten an. "HEY VERPISST EUCH!", mit diesem schrei trat ich in die Runde. Alle sahen mich an, und ich entdeckte Jack! Er war der Boss der anderen Gang, und wir waren verhasste Feinde. "DU!", schrie ich. "WAS MACHT IHR IN UNSEREM CLUB?" "Wer sagt das das euer Club ist?", zischte er. "ICH!", fauchte ich zurück. Und so begann die Schlägerei...
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Bonjour Honies! Ab jz jedes Mal in einer anderen Sprach, die Begrüßung ;D okay also es geht weiter ab: 13 votes oder mehr + 4 Kommis oder mehr. Wegen der neuen Story, hab ich mich noch nicht entschieden, mal gucken. Das war leider schon wieder :*
Hab euch lieb Honies! Lots of Love Ela :*
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wallflower ⬥ niall horan ✖️ wird überarbeitet
Fanfiction[Ehemals „The Badboy"] sie war nicht mehr als ein mauerblümchen bis er daher kam. oder lange zeit wünschte jade york sich, ihr leben wäre aufregender. bis sie niall traf, der ihr zeigte, dass aufregung niemals ohne gefahr kam.
