Nialls Sicht:
"Alles gut bei euch?", fragte Zayn. Ich grinste ihn an, während Jade verlegen wegsah. "Da du jetzt wach bist, kann ich euch genauso gut alleine lassen.", wandte sich Zayn dann an Jade. Sein Grinsen wurde immer breiter. Er gab Jade eine kurze Umarmung, mit einem bedächtigen Blick auf mich, dann schlug er mir ein und ging. Nachdem Jade sich beruhigt hatte machte ich ihr Pfannkuchen, da es schon nach 12:00 Uhr war. Während Jade aß begann mein Handy zu klingeln. "Prinzessin, iss du mal, ich komm gleich wieder.", sagte ich zu Jade und verschwand mit meinem Handy in mein Zimmer.
*Gespräch*
N: Hallo?
: Niall.
N: Ja, wer ist da?
: Jack.
N: Jack... was willst du !?
J: Das ist eine Warnung.
N: Wovor?
J: Ich an deiner Stelle würde Jade in Ruhe lassen.
N: Ah, gut zu wissen was du machen würdest. Sonst noch was?
J: Ich meine es ernst, Horan! Ich tue ihr weh wenn es sein muss. Denn wenn ich sie nicht haben kann, soll keiner sie haben!
N: Du weißt, das ich auf sie aufpassen werde, wieso machst du dir überhaupt die Mühe?
J: Natürlich wirst du auf sie aufpassen, aber nicht durchgehend. Ich werde sie in der Sekunde holen, in der du nicht aufpasst.
N: Dann muss ich dich enttäuschen, denn dieser Moment wird nie kommen.
J: Und was ist mit jetzt gerade...?
*Ende des Gesprächs*
Ich stolperte beinahe über meine eigenen Füße, und bettete inständig, das Jade noch dort saß, wo ich sie zuletzt gelassen hatte. Aber als ich in der Küche ankam, sah ich, dass das nicht der Fall war.
Sie spülte nähmlich gerade die Teller. Erleichtert Atmete ich aus, und mir wurde im selben Augenblick klar, das Jack recht hatte. Ich ging zu Jade, und schlang von hinten meine Arme um sie. Sie lehnte sich an mir an, und sah zu mir hoch. "Niall, alles okay? Du bist ganz blass.", meinte sie besorgt. Ich lächelte schwach, und war mir sicher, das es unecht aussah. "Keine Sorge, mir geht es gut.", versicherte ich ihr. Dann konnte ich ein Gähnen einfach nicht unterdrücken. "Natürlich, du bist ja die ganze Zeit wach gewesen. Du bist müde, schlaf ein bisschen.", sagte Jade. "Ich bin nicht müde, Prinzessin.", nach diesem Satz folgte ein erneutes Gähnen. "Nein, gar nicht.", meinte Jade sarkastisch. Sie sah mich mahnend und ein wenig belustigt an. Ich seufzte: "Nagut, aber ich schlaf nur, wenn du dich zu mir legst." Sie lächelte leicht und nickte. Gemeinsam gingen wir in mein Zimmer, und Jade legte sich wieder hin, ich zog mich bis auf die Boxershorts auf, und legte mich neben sie. Ich schlang einen Arm fest um ihre Taille, und zog sie an mich herran. Ich vergrub meinen Kopf in ihren Haaren, und Atmete ihren Geruch ein. Dann fiel ich in einen unruhigen, aber erhohlsamen Schlaf.
Als ich aufwachte, sah ich mich zunächst panisch nach Jade um. Aber sie war noch da. Und sie schlief. Ich nahm mein Hnady raus und bemerkte, das ich 1 neue Nachicht hatte. Von: Unbekannt "Du weißt, das du sie nicht ewig beschützen kannst, Horan! Ich bringe sie um, wenn ich euch von morgen an noch einmal zusammen sehe. Ich hatte allein heute schon genug Chancen, sie mir zu holen, was ist zum Beispiel mit gerade, als du am schlafen warst? Ich hätte sie erstechen können! Das ist meine letzte Warnung. Ich würde auch nicht zur Polizei gehen, wir drrhen alle krumme Dinge, und sie werden dir nicht glauben. Auch nicht, wenn du ihnen diese Sms zeigst." Ich schluckte. Die Worte hallten in meinem Gedächniss wieder, Ich bringe sie um. Ich war verwirrt und schockiert. Und das Problem war: Jack war so brutal, das er es wirklich tun würde, einfach nur, um mir wehzutun! Es gab einen Ausweg, aber einen sehr Riskanten: Ich musste Jack umbringen! Aber wie lange würde das dauern? Würde es zu lange dauern? Wie lange konnte ich meine Jade beschützen? Ich warf am verzweifeln, aber dann regte sie sich. Ich überdachte ein letztes Mal alles, dann hatte ich meine Entscheidung getroffen, auch wenn sie mir das Herz brach.
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wallflower ⬥ niall horan ✖️ wird überarbeitet
Fanfiction[Ehemals „The Badboy"] sie war nicht mehr als ein mauerblümchen bis er daher kam. oder lange zeit wünschte jade york sich, ihr leben wäre aufregender. bis sie niall traf, der ihr zeigte, dass aufregung niemals ohne gefahr kam.