Star Wars - Die Liebe einer Sith

Kapitel 1.0

Für diese Geschichte muss ich noch ein zwei Sachen anmerken. Der Charakter Sunny gehört fabili99 und ebenso die Dialoge, welche von Sunny kommen.

Viel Spaß noch
Skyguy
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"Frieden ist eine Lüge, es gibt nur Leidenschaft" - Sith-Kodex.

Die Macht kennt kein "Gut und Böse" , keine "Dunkle oder Helle Seite". Die macht durchdringt alles. Aber wenn die Macht eine Person war, konnte sie sich für etwas entscheiden. Und das hatte sie. Durch diese Entscheidung saß das Mädchen Sunny in einer der Halle der Ruhe und meditierte.
Wenn ein Jedi meditierte vereinte er sich mit der Macht. Sunny wurde die Macht. Diese Fähigkeit scheute sie allerdings einzusetzen, jedes mal wenn sie danach in ihren Körper zurück kehrte, fühlte dieser sich kalt und leblos an. Unpassend.

Heute hatte sie allerdings diese Freiheit in der Macht mehr gebraucht als alles Andere. Sie konnte mit niemanden über das reden was sie erlebt hatte, es ging einfach nicht. Diese eine Mission hatte sie komplett durch einander gebracht. Diese Präsens ließ sie nicht mehr los. Das dumpfe, schwerfällige pochen ihres Herzens hallte in ihr während sie sich ganz zaghaft in der Macht ausbreitete, um sie zu finden.

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Zack. Der Schlag warf ihren Kopf zur Seite und ließ ihr Blickfeld in weißen Schmerz explodieren.
"Diese Mission war ein einziger Reinfall", scholt die Stimme ihres Meisters sie. Verzweiflung über ihr Versagen sorgte für eine Folter ihres Herzens.
"Es tut mir leid, Meister!" Ihr war klar das es vollkommen sinnlos war darum zu flehen das er ihr vergab. "Ich mache es wieder gut, Meister!" Der Metallarm des Droiden vor ihr traf sie erneut und sie kippte zur Seite. Unterwürfig sah sie zu dem Holo-Abbild des Mannes auf, welches den Kopf des Droiden ersetzte.
"Das will ich hoffen, meine Schülerin", die sichtbare untere Hälfte des Gesichts verzog sich missbilligend.

Sie sah zu Boden, spürte seinen bohrenden Blick bevor das Hologramm verschwand und sie es wagte sich zu erheben. Der Droide drehte sie um und verschwand aus ihrem Zimmer. Langsam taumelte sie zu ihrem Bett und ließ sich darauf fallen, um das Gesicht im Kissen zu vergraben. Die Gesichtshälfte wo sie geschlagen wurde schmerzte und sie verfluchte die Jedi die an all dem Schuld war mal um mal. Sie konnte dieses Mädchen nicht vergessen, wie sie gestrahlt hatte und wie sie sie... Gerettet hatte. Abrupt stemmte sie sich hoch. Sie hatte ihr geholfen, das konnte nur eine Schwäche sein die sie ausnutzen musste.