Love Trip (Fußball, boyxboy)

Von nächtlichen Spielen und Bauchkribbeln

"Marco?" "Hmm?" Fragte der Dortmunder abwesend, während er auf der oberen Etage des Hochbetts lag und verwirrt auf seinem Handy rumtippte. "Hast du Lust mit mir noch was zu spielen? Ich kann nicht einschlafen." DIe Stimme von Mario war zögerlich und unsicher, sodass Marco nicht anders konnte und heimlich vor sich hin grinsen musste. Es war lustig, wenn der Bayer so verlegen war. "Na klar." Antwortete er dann, legte sein Handy beiseite und kletterte schnell neben Mario ins untere Bett. "Ich dachte...Naja, vielleicht könnten wir uns abwechselnt Fragen stellen? Ach, das hört sich so dumm an, aber wir haben uns ja so lange Zeit niocht gesehen und da wollte ich halt wissen ob... Ich weiß doch auch nicht.." hilflost gestikultierte der Jüngere mit seinen Händen, die aber gleich von Marco eingefangen und festgehalten wurden. Beruhigent sah er Mario in die Augen, während er leicht über seinen Handrücken fuhr. "Ich finde die Idee gut." Sofort erschien ein scheues Lächeln auf den Lippen des Bayern ehe er etwas verlegen seine Hände von Marcos löste. Ihm war gar nicht aufgefallen, dass er sie noch hielt! "Willst du vielleicht anfangen?" Fragte der Dortmunder irgendwann um die aufgekommende, unangenehme Stille zu durchbrechen. Kurz blickte Mario ihn unsicher an, stellte dann aber zögerlich seine erste Frage. "Hattest du eigentlich eine Freundin, seit naja... Seit meinem Wechsel."

"Basti, ich kann nicht schlafen." Flüsterte Erik in die Dunkelheit ihres Zimmers hinein. Es war schon recht spät weshalb er eigentlich keine Antwort von seinem Zimmergenossen erwartete und war daher umso überraschter als er ein leises Murmeln vernahm. "Dann komm doch zu mir runter." Unsicher ob es sich dabei um einen ernsthaften Vorschlag oder nur Ironie handelte blieb Erik erstmal da wo er war. Kurzzeitig herrschte wieder Stille im Raum, bis er das untere Bett knarzen hörte und sah, wie Basti die kleine Leiter zu ihm hinaufstieg. "Wenn du nicht zu mir kommen willst, komme ich eben zu dir." Das Herz des Dortmunders setzte einen Schlag aus nur um danach im doppelten Tempo weiterzuschlagen, als sich Basti vorsichtig neben ihn legte und unter die Decke krabbelte. Bemüht ja keine falsche Bewegung zu machen, drückte sich der Jüngere immer weiter gegen die außen Berüstung und wagte kaum zu atmen. Zu surreal und seltsam zugleich kam ihm diese Situation vor. "Ach, komm schon her kleiner. Ich beiße nicht." Hörte er auf einmanl Bastis raue Stimme flüstern und wurde sogleich von dessen Arm an seine warme Brust gezogen. Ein gewaltiges Kribbeln zog sich durch Eriks Körper und er bekam ein flaues, aber keines Falls unangenehmes Gefühl im Magen. Was zur Hölle war nur mit ihm los?

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Meinungen? :(♥

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