Niklaus Mikaelson. Dieser Name hallte mir durch den Kopf. "Mikaelson" "Was?" Oh Mist wir saßen immer noch im Auto. "Nichts Stefan, schon gut." Ich würdigte ihm keines Blickes. Nicht, weil ich beleidigt bin oder so Nein ich bin bloß ziemlich in Gedanken. Mikaelson. Stefan meinte doch mal Es gebe nur eine Familie mit diesem Namen. Doch wieso weiß ich nichts von ihnen. Okay es sind die ersten Vampire und damit 1000 Jahre alt aber sie müssen doch mal ihre noch lebende Familie aufgesucht haben. Dieser Klaus soll doch so ein Familienmensch gewesen sein. Ich hörte auf einmal ein Tür knallen. Mein Blick ging nach vorn und ich sah wie Stefan Richtung Haustür ging. Ich steigt aus "Danke fürs Bescheid sagen, hat mich gefreut mit dir zu reden." "Du hast mir ja nicht zugehört als ich sagte wir sind da." "Oh" Stefan schüttelte lachend den Kopf und ich zwitschte zu ihm so das ich genau neben ihm stand wärend er die Tür aufschloss. Wir fingen gerade über belangloses Zeug zu quatschen als wir im Wohnzimmer auf die anderen trafen. (Jetzt mal ernsthaft sie sind zwar alle oder der größte Teil von ihnen Vampire aber wie schaffen sie das hier zuerst anzutanzen.) Ich blieb angelehnt am Türbogen stehen und beobachtete die ganze Situation. Es wahren wirklich alle da, selbst Elajha. "Stefan schön das ihr es auch mal geschafft habt." Caroline. Ich rollte mit den Augen (man kann es ja auch übertreiben). "Klaus hat es auf sie abgesehen." Elijha. "Oh das ist schön ich hab ihn auch schon kennen gelernt." Ich stößte mich vom Türbogen ab und ging weiter in den Raum. Sie schauten mich alle leicht verwirrt an: "Schön das ihr auch mal mitbekommt das ich hier bin. Wisst ihr ich finds ja noch besser das ihr wieder mal der Meinung seit über mein Leben entscheiden zu müssen und noch nicht mal mitbekommt das die Person über die ihr redet im Raum ist." Ich verschrenkte die Arme vor der Brust und wartete gespannt auf eine Antwort. "Wir wollen nicht über dein Leben entscheiden wir...." "Ja genau Elena ihr probiert mich nur zu schützen versteh schon und ihr wollt mir sagen das IHR nicht über MEIN Leben entscheidet. Dann hab ich aber noch eine Frage an euch. Was tut ihr dann wenn ihr mir vorschreibt wem ich übern Weg laufen darf und wem nicht?" Es war still und diese Stille macht mich wütend. (Mal sehen was ihre Gedanken mir sagen.) Ich fing mit Stefan an denn Elena und er sahen sich sehr viel versprechend an. "Sie ist kein kleines Kind mehr und es war klar das sie früher oder später Antworten wollte." Das man soviel über Blicke sagen kann, die scheinen zuviel Zeit miteinander zu verbringen. "Danke Stefan schön das du es einsiehst. Denn du hast recht, ICH bin KEIN KLEINES KIND mehr und ich möchte jetzt sofort Antworten." Ich betonte einige Worte besonders. Immer noch Stille. Okay jetzt reichts. Ich drehte mich um und ging zur Tür. Doch bevor ich die Tür überhaupt öffnen konnte stand wer hätte es anders gedacht mein aller liebster Lieblingsfreund Damon vor mir. "Umdrehn das Wohnzimmer ist in der anderen Richtung." Ich lachte kurz auf:"Dumm nur das ich da nicht hin gehe." (Wie komm ich jetzt hier raus durch den Garten kann ich vergessen dafür müsste ich dürchs Wohnzimmer. Damon steht vor der Eingangstür. Wartet was ist wenn............ja genau so mach ich es." Mir entfuhr ein genervtes seufzen, rollte kurz mit den Augen und drehte mich dann um. Genervt lief ich ins Wohnzimmer. Sie schauten mich alle an. "Gott sind wir hier im Zirkus und ich bin die Attraktion?" Jetzt bildete sich bei jedem hier im Raum ein riesen Fragezeichen im Gesicht. Ich schüttelte nur den Kopf denn Lust es zu erklären hatte ich nicht. "Wenn schon keiner von euch mit mir redet geschweige denn mir was erklären will kann ich ja dann auch hoch in mein Zimmer gehen oder?" Jetzt überlegten sie das sah man ihnen an, trauen taten sie mir schon mal nicht. "Okay wisst ihr was es ist mir egal ob ich darf oder nicht denn ich werde so oder so gehen!" Ich stand von der Couch auf und lief Richtung Treppe. "Du willst wissen was du mit Klaus zutun hast?" Darauf hin drehte ich mich um: "Ja Elajha das möchte ich aber scheinbar ist keiner von euch hier in der Lage mir was zu sagen." "Was möchtest du wissen?" "Warum macht ihr so ein Drama drum?" Ich lief langsam zurück doch setzten wollte ich mich nicht. "Setzt dich doch erstmal." Bonnie. "Ich steh lieber aber bevor hier groß Smalltalk gehalten wird möchte ich endlich Antworten." Den Raum durch fuhr ein Seufzen. Doch Elajha und mein Gesichtsausdruck blieb kalt. "Den Namen Mikaelson trägt nur eine Familie und bei mir und meinen Geschwistern endet die Blutlinie. Bedeutet das es dich garnicht geben darf. Doch Klaus scheint mehr zuwissen wie immer und probiert jetzt an dich ran zu kommen." "Das es mich nicht geben dürfte ist mir klar das wird mir ja sogut wie jeden Tag gesagt und wenn er der Meinung ist Bitte was kann er schon groß anstellen?" "Das zeigt mal wieder das du keine Ahnung hast!" Mein Blick lag auf Tyler. Wieso? Wieso kann dieser Junge nicht einmal seine Gott verdammte Klappe halten nur EINMAL.!? "Natürlich und Lockwood weiß mal wieder alle.!" "Naja schließlich ist er von Klaus abhängig da er ein Hybrid ist." Ich schaute Damon an. (Wer hätte gedacht das er mal zu irgendwas gut ist. Und jetzt guckt er mich an als wäre ich geistesgestört. Wow ich darf ihn wirklich nicht lange angucken.) "Ach der kleine Tyler ist abhängig von dem großen bösen Klaus?" Ich lachte doch Tyler schaute mich erst verwirrt an. Wahrscheinlich, weil er sich fragte woher ich es weiß und dann spannte sich sein Kiefer an und man konnte die Wut in seinen Augen auf blitzen sehn. Doch sagen tat er nichts. Es war ruhig doch ich unterbrach sie nach einer weile. "So um das ganze hier mal zu unterbrechen. Jetzt könnt ihr ja aufhören ständig den Babysitter zu spielen. Denn wie wir all mitbekommen haben bin ich alt genug." Keine Antwort von niemandem, daran werden ich mich wohl gewöhnen müssen aber naja. "Das reicht mir als Antwort und wenn ihr mich jetzt entschuldigt ich geh in mein Zimmer."
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Little Mikaelson
FanfictionAnfänglich war sie ein ganz normales Mädchen, glaubte sie zumindest. Hatte die selben Probleme wie jedes junge Mädchen. Bis sie das scheinbar vergessene Familiengeheimnis entdeckt. Und der Auslöser dafür war ein schier Fremder. War sie nur zur falsc...