Erstes aufeinander treffen und gleich unsymphatisch

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Irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit parkte er den Wagen in der Auffahrt. Ich war erst ein paar Stunden weg und trotzdem fühlte sich alles so fremd an(Naja okay davor war och vielleicht auch erstmal eine Stunde da und die meiste Zeit davon lag ich bewusstlos auf dem Sofa.) Damon hörte es NATÜRLICH also sagte ich: „Okay weißt du was ich werde mir angewöhnen meine innere Stimme ab und werde gleich alles was ich denke laut sagen.“ „Gut mach das so muss ich mich nicht anstrengen und du hast deinen Kopf für dich alleine.“ (Wie ich ihn für dieses grinsen erwürgen könnte) „Wolltest du nicht alles laut sagen?“ „Oh sorry für dieses grinsen bring ich dich eines Tages um. Zufrieden?“ Ich  ließ ihn einfach stehen und ging Richtung Tür. Sie war wie immer nicht abgeschlossen (Warum auch als Vampir hat man doch keine Feinde. Oder?) „Doch ja selbst wir Vampire haben Feinden.“ „Oh Stefan. Ich habe dich gar nicht bemerkt. Wo warst du?“ „So in Gedanken?“ „Ja kann man so sagen aber du hast vergessen meine Frage zu beantworten!“ Stefan lächelte nur und ging nicht weiter auf meine Frage ein (Schön danke du mich auch) Damon stand auf einmal neben wodurch ich leicht erschrak. Dies brachte ihn nur noch mehr zu grinsen (ernsthaft ich bring in irgendwann im Schlaf am besten noch um) „Tust du dich an anderen Leuten Ängsten immer so amüsieren?“ „Ja….ja kann man so sagen.“ „Okay es ist bewiesen du bist der größte Arsch den ich je kennen gelernt habe.“ Mit diesem Satz ließ ich ihn stehen und ging zu Stefan in Wohnzimmer. Dort fiel ich auf das Sofa gegenüber von Stefan und Damon. Ich legte die Beine hoch und schloss meine Augen.  Auf einmal kommt ein braunhaariges, schlankes Mädchen zu Tür herein und ging direkt zu Stefan und Damon so als ob sie mich nicht gesehen hat (Okay unfreundlich, also Sympathiepunkte hat sie bei mir schon mal nicht) Stefan meinte zu ihr: „Das ging ja ziemlich schnell.“ Damon wusste wahrscheinlich auch nicht was er meint zu mindestens nach seinem Gesichtsausduck. Sie lachte kurz auf und meinte: „ Du bist ja lustig es gab nichts zu finden. Als ob es sie nicht gibt.“ „Hallo ich höre euch und wenn ihr mich meint dann gibt es mich wie man sieht.“ Sie schauten mich alle mit weit aufgerissenen Augen an. Sie standen eine Weile so da. Es sah ziemlich lustig aus aber so wirklich nach lachen war mir nicht. Stefan fing sich schneller wieder als die anderen und meinte: „ Sophie das ist Elena Gilbert. Elena das ist Sophie….“ Damon unterbrach ihn: „Mikaelson“ Elena (so heißt sie also) und Stefan schauten Damon ungläubig an und meinten beide er solle das noch mal wieder holen. Dies tat er und der Gesichtsausdruck der beiden änderte sich von ungläubig in erschrocken (warum es ist doch nur ein Nachname. Weshalb dann solche Reaktionen) Ihre Blicke richteten sich auf mich. Sie schauten fragend als ob sie auf eine Reaktion von mir warten. Ich sagte: „Ja es stimmt ich heiße Sophie Mikaelson.“ Ich habe mir nichts dabei gedacht doch auf einmal war alles ruhig es schien so als ob noch nicht mal jemand von ihnen Atmete. Sie verunsicherten mich damit also fragte ich sie: „Was ist daran so schlimm es ist doch nur ein Nachname.“ „Es ist nicht nur so ein Nachname. Es ist der Name einer Familie die eigentlich keine Nachkommen hat. Naja zu mindestens keine haben dürfte.“ Meint Stefan darauf (er tut fast so als ob es diesen Namen nur einmal geben würde. Ja okay ich kennen keine weiteren Personen mit diesem Nachnamen aber das heißt nichts. Oder?) „Das wäre auch ein Wunder wenn du noch jemanden mit diesem Namen kennen würdest. Denn es ist schon ein Wunder das du Mikaelson heißt.“ Meinte Damon er kann es einfach nicht lassen: „Warum?“ „Weil es nur eine Familie mit diesem Namen gibt………….und zwar die Urvampir Familie.“ Ich schaute Stefan fragend: „Wer?“ „Die Urvampire die aller ersten Vampire weshalb wir ihr nur stehen.“ Damon und Elena sagten Garnichts, sie verfolgten unser Gespräch nur: „Okay und warum wart ihr vorhin so erschrocken?“ „Das wirst du noch früh genug erfahren.“ Darauf nickte ich nur noch: Verabschiedete mich von Elena und ging nach Oben. Stefan meinte vorhin, dass ich mir ein Zimmer aussuchen könne. Ich nahm gleich die erste Tür dies war eine gute Wahl. Denn es war zwar schlich aber es war hübsch es passte zu dem Rest des hause und es hatte ein Fenster wo man sich rein setzten kann (wenn ihr wisst was ich meine das lässt sich nur so schwer erkläre.) Naja ich ging ins Bad und machte mich sofort bettfertig denn der Tag hinter ließ seine Spuren. Danach fiel ich sofort ins Bett und meine Augen fielen auch so gleich zu.

Little MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt