Auf nimmer Wiedersehn

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„Genau richtig. Dann kann die Manipulation ja Los gehen.“ „ Damon du sollst sie wie gesagt manipulieren und nicht töten!“ (Bei diesem Satz lief es mir eiskalt den Rücken runter. Denn er hörte sich an als ob er ihnen gleich jeden Blutstropfen einzeln aus dem Körper saugt.) Er grinste mich nur an: „Damon mach es und du gehst hier kopflos raus!“ Meine Eltern riefen mich von unten: „ Sophie bist du das?“ „Ja ich bin oben in meinem Zimmer.“ (Okay warum kann das alles nicht nur ein Alptraum sein oder warum ich was hab ich Gott bitte schön getan das er mich so bestraft. Ich habe mir noch nie was zuschulden kommen lassen und jetzt das. Ja okay hier und da brauchte ich mal eine kleine Notlüge aber hey braucht die nicht jeder Mal?) Ich stopfte also meine letzten sagen noch schnell in die Tasche damit wir los können (naja eher damit ich es schnell hinter mich bringen kann). Wir gingen die Treppen runter. Meine Eltern lächelten mich beide an doch als sie Damon sahen bildete sich auf beiden Gesichtern ein Fragezeichen ab. (Okay kann mir mal einer erklären wie ich meinen Eltern sage wer das ist: „ Mom, Dad das ist Damon ein Vampir ein Dämon um genauer zu sein. Der schon die bildliche Vorstellung hatte wie er euch tötet also kann man ihn auch gut als Arsch bezeichnen. Denn um ehrlich zu sein ist er nicht mehr als das.“ Ja nein ganz schlechte Idee. Es wäre das selben als wenn ihr euren Eltern euren Freund vorstellen wollt und ihn selber aber erst seit vielleicht 2 Stunden kennt Ihn auf der Straße kennen gelernt habt und er von den 10 Typen die ihr gefragt habt der einzigste war der ja gesagt hat. Ja wie ihr seht, ganz schlechte Idee.) Durch ein räuspern von Damon wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Auf einmal stand ich vor seinem Wagen der etwas weiter vom Haus entfernt geparkt war. (Äh wie jetzt gerade stand ich doch noch auf der Treppe in meinem altem Zuhause. „Steig ein!“ (Du mich auch.) Trotzdem stick ich ins Auto wie der feine Herr Damon mir befahl. Im Auto meinte ich erstmal zu ihm: „Also dafür das du schon so alt sein sollst. Ist Höfflich zu sein nicht gerade deine Stärke. Ich wollte noch so nett sein  und dich vorstellen.“ „Mh das habe ich gehört und höfflich ist das eine aber ich dachte eigentlich, dass du eine sehr gute Erziehung genossen hast denn die Worte die du sagen wolltest machten nicht den Anschein danach.“ „Oh sorry doch mir wurde auch beigebracht nicht zu lügen und wenn du die Wahrheit nicht verträgst kann ich ja nichts dafür.“ Mittlerweile wurden wir beide schon etwas lauter (Super die halbe Fahrt ist noch nicht mal vorbei und wir streiten uns jetzt schon. Wie soll es den mit dem Rest gehen. Komm ich überhaupt lebend aus diesem Auto?) Naja jetzt ist es ruhig was hat er meine Eltern erzählt (ganz ehrlich ich traue ihm alles zu auch das er ihnen erzählt hat das ich tot bin oder sonst was) „Was hast du meinen Eltern erzählt?“ „Das du tot bist sie aber nicht trauern sollen.“ Mir stockte der Atem und mein Mund blieb offen stehen. Und was tut er mich nur blöd angrinsen (warte ist das gerade Zufall oder Nein bei Damon Salvator ist nichts Zufall.)  „Raus aus meinem Kopf! Was…….hast……..du……..ihnen….erzählt!?“ „Das was du mir die ganze Zeit vorgaukelst. Das du ihnen schon seit einer Ewigkeit von diesem Auszug erzählst und es jetzt soweit ist und das sie sich keine Sorgen machen denn es geht dir gut.“ „Warum kann ich dir das nur nicht glauben?“ „tja glaub was du willst.“ Das sagte er so interessenlos das ich ihn hätte erwürgen können denn kann er nicht einmal. Nur ein einziges Mal nett sein und sich für andere und deren sorgen interessiern. Nein Damon doch nicht was denke ich da bloß. Ich nuschelte was zu mir selber: „ Naja ob es mir da gut geht wo ich jetzt lebe stellt sich noch heraus.“ Natürlich hörte er es aber es war mir egal ich schaute den Rest der Fahrt aus dem Fenster merkte aber wie er mich eine Zeit lang beobachte.

Little MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt