Ich war Zuhause angekommen und rennte direkt in mein Zimmer.
Sofort ging ich in mein Bett und konnte die Tränen nicht zurück halten.
Nur ich verstand selber nicht, wieso ich weinte.
Hatte ich etwa Gefühle für Harry entwickelt ? ' Nein, nein das kann nicht sein ! '
versuchte ich mir selber einzureden.
Plötzlich ging meine Zimmertür auf. Es war Harry.
Ich zog direkt die Decke über meinem Kopf " Harry verschwinde ! " schrie ich unter Decke.
Die Schritte näherten sich und ich bemerkte, dass er sich auf mein Bett setzte.
" Hanna, lass uns bitte reden " sagte er zu mir. Es hörte sich verzweifelt an.
Ich zog die Decke wieder von meinem Kopf. Darauf hin sah Harry meine verheulten Augen.
Er wischte mir behutsam eine Träne aus meinem Gesicht. Ich schaute sofort verschämt zu Seite.
" Du bist nicht nur eine von vielen Hanna, du bedeutest mir etwas. Und nein, dies sag ich nicht um dich rum zukriegen. Es ist die Wahrheit " Diese Worte ließen mich erstarren.
Meinte er das wirklich ernst ? " Beweis es mir " gab ich nur zickig zurück.
Er grinste sofort. " Ich versuch mein bestes "
Harry gab mir einen Kuss auf die Stirn " Schlaf gut, Darling " flüsterte er und verließ mit diesen Worten mein Zimmer.
Ich ertappte mich selbst dabei, wie ich anfing zu lächeln. Wieso auch immer, ich war gerade glücklich.
Ich schloss meine Augen und schlief ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von dem Geruch von frischen Pfannkuchen geweckt.
Ich musste lächeln. Er hatte mir wieder Pfannkuchen gemacht.
Neben dem Teller lag wieder ein Zettel ' Guten Morgen : ) Ich hoffe du hast gut geschlafen und guten Appetit ! Harry xx '
Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu grinsen. Die Pfannkuchen schmeckten sehr lecker und mich würde interessieren, ob Harry gut kochen kann.
Nach dem Essen sprang ich schnell unter die Dusche und zog mir ein Sommerkleid an.
Es war sehr heiß und ich wusste noch gar nicht, was ich heute machen werde.
Ich ging die Treppe herunter und sah Harry am Esstisch sitzen.
Ich beobachtete ihn kurz. Mir fiel auf, das er die ganze Zeit seine Haare richtete.
Dies brachte mich zum lachen. Harry bemerkte es und stand auf und kam auf mich zu.
" Was ist so lustig ? " fragte er irritiert, aber mit einem lächeln auf den Lippen.
" Nichts besonderes, mir ist nur aufgefallen, wie du die ganze Zeit versuchst, deine Haare in die richtige Position zu bringen " entgegnete ich ihn und musste wieder lachen.
Er grinste " Machst du dich etwa lustig über mich ? " fragte er mich.
" Nein das würde ich nie tun ! " sagte ich mit einem ironischen Unterton.
Harry lachte und ich sah wieder seine süßen Grübchen. An sich sein Lächeln war einfach perfekt.
" Lust heute was mit mir zu unternehmen ? " fragte er mich dann.
" Sehr gerne " antworte ich ihm.
Man sah Harry an, das ihm diese Antwort glücklich machte.
" freut mich, wollen wir in die Stadt ? in einer halben Stunde ? " schlug er mir vor.
" Okay, dann bis gleich " gab ich züruck und ging noch kurz in mein Zimmer.
Ich schminkte mich nochmal und glättete mein Haare,
Dann war ich fertig und Harry stand bereits im Flur und wartete auf mich.
Er lächelte als er mich sah.
" Hab ich dir schon gesagt, wie verdammt heiß du in diesem Kleid aussiehst ? " sagte er und zwinkerte mir zu. " Können wir los ? " fragte ich nur und Harry öffnete mir sofort die Türe.
In der Stadt gab sich Harry viel Mühe um mir einen schönen Tag zu bescheren.
Er lud mich zu einem Eis ein, ging mit mir shoppen und erzählte sogar viel über sich.
Ich wusste nun, das er eine Ausbildung zum Koch machte.
Außerdem versprach er mir, in den nächsten Tagen ein drei Gänge Menu zu kochen.
Gegen Abend fuhren wir dann zum See.
Wir setzen uns an die gleiche Stelle wie beim letzten Mal.
Es wurde frisch und Harry bemerkte, dass mir kalt wurde und gab mir direkt sein Sweatshirt.
Ich zog es direkt über " Danke, Harry " sagte ich zu ihm und schenkte ihm ein Lächeln.
Er legte seinen Arm um mich und ich legte meinen Kopf gegen seine Brust.
Dieser Moment war perfekt und niemand konnte ihn kaputt machen.
" Du bist mein Mädchen " flüsterte Harry mir ins Ohr mit seiner rauen Stimme.
Die Worte ließen mich kurz erstarren. ' Sein Mädchen ' War ich das wirklich ?
Harry nahm meinen Kopf und wendete ihm zu sich.
Er sah mir genau in die Augen und lächelte. " Du bist so wunderschön, Hanna " sagte Harry und röte schoss direkt in meine Wangen. Harry schmunzelte darauf hin.
Wir schauten uns lange in die Augen und keiner sagte etwas.
Bis Harry mich küsste. Er küsste mich sehr leidenschaftlich und ich schaltete die ganze Welt aus.
Harry legte sich sanft auf mich drauf und küsste meinen Hals, mein Kinn und wieder meine Lippen.
Seine Zunge glitt wieder über meine Lippen und ich ließ es zu.
Harry drückte seinen Körper nun gegen meinen und nahm meine Handgelenke und drückte sie leicht gegen den Boden. Es war dunkel und niemand sah uns hier.
Meine Hände platzierte sich nun an Harrys Rücken unter sein T-shirt. Ich streichelte Harrys muskulösen Rücken und ich bemerkte, das es ihm gefiel. Harry packte nun meine Oberschenkel und zog mein Kleid nach oben. Seine Hände umfassten mein Oberschenkel. Er küsste mich nun zärtlich.
" Es ist spät, wollen wir nach Hause gehen ? " flüsterte er mir in Ohr.
Ich nickte nur und er gab mir seine Hand um mir hoch zu helfen.
Danach machten wir uns auf den Weg nach Hause.
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Harry Styles - Womanizer
FanfictionNeues Leben in London - Mit einen neuen ' Bruder ' Harry Styles. Harry stellt sich als Macho heraus. Doch Hanna kann trotzdem die Augen nicht von ihm abwenden. ( Harry ist in dieser Geschichte nicht berühmt. )