Doch ein gutes Herz? ~ Fedemila story

Unterricht

Am nächsten Tag wurde ich unsanft von meiner Mutter geweckt. Ich stand auf und ging ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Danach setzte ich mich vor meinen schminktisch und schminkte mich stark. Vor meinem Kleiderschrank verzweifelte ich wieder. Letztendlich entschied ich mich für eine Goldene Palietten hotpants und ein schwarzes top mit goldener Schrift und schwarze Keilabsatz Schuhe. Ich ging runter holte mir meine Tasche schnappte mir einen Apfel und ging los zum Studio. Auf dem Weg dorthin musste ich an Federico denken. Warum auch immer... Wie gut er singt oder Tanzt. Oder an seine Wunderschönen Augen. Der Gedanke an ihn löste ein warmes Gefühl in meinem Bauch aus. LUDMILA!!! Reiß dich zusammen!!! Du bist eine Supernova und eine Supernova fühlt so etwas nicht! Meine Gedanken wurden von jemanden unterbrochen.

D: Ludmila warte!

L: Was willst du Diego?

D: Das gestern mit der Aufgabe war wirklich genial. Wie geht's weiter?

L: Alles zu seiner Zeit Diego. Ihr müsst jetzt erst die Aufgabe machen. Lass deinen Charme spielen! Wenn du mit Mädchen immer noch so gut umgehen kannst wie früher wird sie nach der Aufgabe mit dir zusammen sein. Übrigens verstehe ich wirklich nicht was du an ihr findest.

D: Tja nicht jeder steht auf Zickige Supernovas

L: Sag das noch mal sonst....

D: Ist ja gut! ciao Ludmila

Er ging schnell voraus. Im Studio angekommen hatten wir als erstes Unterricht bei Angie. Ich setzte mich in die erste Reihe.

A: Gut dann sind ja alle da. Wie kommt ihr mit der Aufgabe voran?

Fr: Diego und ich kommen gut voran wir haben den Song schon und einen kleinen Teil der Choreographie

A: Super! Und ihr Federico?

F: Ludmila und ich haben gestern schon die Choreographie erarbeitet.

L: Konntest du denn mit ihr überhaupt atbeiten sie will doch immer alles Bestimmen

Ruckartig drehte ich mich um

L: Nur damit du es weißt Lion wir kamen sehr gut voran und werden auch besser als alle anderen aus diesem Ameisenvolk sein! Oder zumindest ich! Federico kann mit mir ja nicht mithalten!

A: Ludmila es reicht!

Wütend lasse ich mich auf meinem Stuhl zurück fallen und verschränkte die Arme. Nach dem Unterricht hielt Federico mich am Arm zurück. An der Stelle fing es an zu kribbeln.

F: Wir haben gleich eine Freistunde Sollen wir dann Den Song proben?

L: Du meinst dieses schreckliche Lied? Na schön von mir aus.

Ich warf meine Haare in den Nacken und verließ den Raum