Zusammen

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-Federicos Sicht-

Ich konnte mein Glück grade nicht fassen. Sie liebte mich auch! Dieser Kuss war unbeschreiblich.
Wir saßen immer noch auf der Bank. Ich hatte meinen Arm um sie gelegt und sie kuschelte sich an mich. Grade war alles perfekt.

L: Woher wusstest du eigentlich von diesem Ort?

F: Als ich in Benos Aires ankam habe ich die Stand erkundet und habe irgendwie hier her gefunden. Ich War dann immer hier wenn ich nachdenken musste oder einfach Ruhe brauchte.

L: Und weshalb kamst du heute hierher?

F: Ich wollte nachdenken. Ich habe mir gestern wirklich eingestanden das ich dich liebe. Ich kam hier her um darüber nachzudenken wie ich damit umgehen soll da ich dachte das du mich nie lieben würdest.

Sie setzte sich auf und schaute mich an.

L: Wirklich? Du hast nicht geglaubt das ich dich lieben könnte?

Ich schüttelte verlegen den Kopf.

L: Du hast es geschafft mich zum guten zu verändern. Ich habe immer gedacht das ich niemanden brauche doch ich brauche dich!

Ich stand auf und zog sie auf die Füße. Ich legte meine Hände an ihre Tallie.

F: Ich brauche dich auch. Sehr sogar

Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie. Sie legte ihre Arme um meinen Hals. Ich platzte fast vor Glück. Endlich konnte ich mit ihr zusammen sein. Schweratmend löste Ich mich von ihr.

F: komm lass uns gehen. Ist deine Mutter Zuhause?

Ihre Miene verhärtete. Sie holte ihr Handy und schaute auf die Uhr.

L: Jetzt nicht mehr. Sie kommt glaube ich auch so schnell nicht wieder.

F: Sehr gut dann lass uns einen gemütlichen Abend machen ok?

Sie grinste mich an und nickte heftig. Ich nahm ihre Hand und wir gingen nachhause.

Wir schauten den ganzen Abend Dvds redeten und lachten viel. Ich erfuhr endlich mehr über sie und liebte sie dadurch umsomehr.

Am nächsten Morgen wachte ich auf machte mich fertig und machte ein Frühstück für uns. Ludmila kam die Treppe runter.

L: Guten Morgen Schatz

F: Morgen

Ich gab ihr einen kurzen Kuss.
Wir fingen an zu Frühstücken.

L: Sollen wir heute was zusammen unternehmen?

F: Klar lass uns in die Stadt gehen und in ein Kaffee gehen.

Wir räumten noch zusammen die Küche auf und gingen dann los. Wir gingen in ein Kaffee danach noch im Park spazieren und ihr zuliebe ging ich mit ihr shoppen. Egal ob sie sich geändert hatte oder nicht ihr auffälliger Klamotten Style änderte sich glaube ich nie doch das War mir egal. Sie sah immer wunderschön aus. Der Tag war wunderschön

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unnötiges Kapitel ich weiß :D

aber Who cares? xD

LG Toni

Doch ein gutes Herz? ~ Fedemila storyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt