,,Deine Schwester, Jessica." Antwortete sie mir. Ich guckte sie mit großen Augen an, schubste sie vorsichtig weg und lief mit großen Schritten ins Wohnzimmer. Als ich sie sah fehlten mir die Worte...
*Pov. Scott*
Sie saß auf der Couch und trank ihren Tee. Es ist inzwischen 15 Jahre her als wir noch eine Familie waren, zwar war sie oft zu besuch damals da aber das vergang auch schnell, weshalb wusste ich nicht. Sie sah zu mir hoch und da erkannte ich Platzwunden an ihrer Lippe und an ihrer Augenbraue. Sie stand auf und wir umarmten uns. Sie fing an zu weinen worauf ich anfing ihren Rücken zu streicheln. ,,Endlich bist du wieder hier Jess" flüsterte ich. ,,War das Dad?" Fragte ich sie. Sie nickte nur als Antwort.
Ich drückte sie näher an mich. Wie kann er ihr nur sowas antun! Ihn kann man nicht mehr Vater nennen. ,,Ich lass nicht mehr zu das er dich schlägt." Sagte ich ihr beruhigend. Ich gab ihr einen Kuss auf den Scheitel und löste mich von ihr. ,,'T...tschuldigung." Schluchzte sie und zeigte auf mein Pulli, der inzwischen einen großen nassen Fleck hatte. ,,Ist doch nicht schlimm." Ich schenkte ihr ein lächeln was sie schwach erwiderte.Wir hörten ein leises Schluchzen wir drehten uns zu dem Schluchzen von wo es kam und sahen Mom die im Flur stand und anfing zu weinen. Jess und ich liefen auf sie zu und umarmten sie.
,,Endlich bist du wieder bei uns Jess!" Sagte sie. Sie lächelte uns beide an und antwortete ,,Ja endlich..."Mom klatschte sich in die Hände und sagte: ,,Ich habe mir heute frei genommen, wir machen uns heute ein schönen Familien Abend! Scott geh mit Jess in die Stadt und geht Shoppen! Damit du auch was schönes für heute hast." Sie schenkte Jess ein lächeln. ,,Mom ich hab doch auch Sachen mit genommen." ,,Papalapap! Los geht in die Stadt." Befehlte sie uns. ,,Ai ai Kapitän!" Rief ich und nahm Jess an die Hand und liefen raus zu meinem Bike.
*Pov. Jess*
Als wir in der Stadt ankamen liefen wir zu H&M wo ich schnell etwas für den heutigen Abend gefunden habe(Bild). ,,Scott ich bin fertig ich hab das passende Kleid gefunden!" Ich wollte zur Kasse laufen bis ich aufgehalten wurde. ,,Nope. Du bist nicht fertig Mom hat mir noch gesagt du sollst mehr als ein Kleid kaufen." Sagte Scott. ,,Mein Geld schickt aber gerade so für das Kleid!" Sagte ich. ,,Deswegen hab ich auf das dabei" er holte sein Geldbeutel aus seiner Jacke und hielt sie mir vor meine Nase. ,,Äh das kannst du knicken. Ich werde das Geld nicht annehmen und auch nicht mehr kaufen." Ich lief mit schnellen Schritten zur Kasse und wollte gerade Zahlen als Scott sein Geld der Kassiererin gab. Ich guckte ihn mit einem killerblick an und nahm die Tüte. Als wir beim Motorrad waren schlug ich ihn auf die Schulter. ,,Aua" sagte er sarkastisch. ,,Das ist mein Kleid und ich hätte es zahlen müssen!" Sagte ich leicht wütend. ,,Blablabla!" Schrie Scott und hielt seine Ohren zu. Ich verdrehte meine Augen. Ich setzte mich auf das Motorrad und setzte den Helm auf.
Wir fuhren nach Hause und ich setzte mich auf die Couch. Ich hörte Scott und Mom in der Küche diskutieren. Ich lief leise bis zum Flur und fing an zu lauschen.'Mom wie oft noch ich kann heute abend nicht.'
'Deine Schwester ist heute gekommen und wir wollen einen schönen abend machen und dann kannst du nicht!'
'Du weißt doch ganz genau warum!'
'Ja tut mir leid aber ich will doch nur das Jess sich hier wohl fühlt und ich will das sie zumindestens bei ihrer Ankunft etwas mit ihrer Familie machen kann. Kannst du dich nicht anstengen?'
'Ich versuchs.'Ich lief schnell wieder auf die Couch und schaute Fern'. Was meint Scott und Mom? Warum sollte sich Scott anstrengen? Tausende Fragen gingen mir durch den Kopf, ich beließ es dabei und konzentrierte mich auf den Fernseher.
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Hallöchen! :D
Joa das wars mit dem 3. Kapitel
Mehr hab ich eigentlich nicht zu sagen. Bye bye !:D
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Das Leben als Schwester von Scott McCall (Teen Wolf FF) #PlatinAwards18
FanfictionJessica McCall ist ein gewöhnliches Mädchen das bei ihrem Dad wohnt. Irgendwann hatte sie es satt ihr Dad schlug sie und sie beschloss abzuhauen ihr Ziel: bei ihrer Mom und ihrem Bruder leben zu können. Als sie bei ihnen war verlief alles so wie sie...