Jessica McCall ist ein gewöhnliches Mädchen das bei ihrem Dad wohnt. Irgendwann hatte sie es satt ihr Dad schlug sie und sie beschloss abzuhauen ihr Ziel: bei ihrer Mom und ihrem Bruder leben zu können.
Als sie bei ihnen war verlief alles so wie sie...
Alles spielte sich in Zeitlupe ab ich rannte auf ihn zu und kniete mich vor ihn. ,,Nein bitte tu mir das nicht an Scott. Du heilst du.. du..du darfst nicht sterben. Was soll ich denn ohne dich machen! Du bist doch unser Anführer was soll dein Rudel ohne dich machen. Scott!" Sagte ich verzweifelt. Ich fing unkontrolliert an zu weinen. ,,Jess. Das Heilmittel... Ich bin es. Wenn ich sterbe wirst du zum vollständigen Alpha das ist der einzige Weg." Sagte er schwach. ,,Nein ich ich kann das nicht allein! Bitte verlass mich nicht! Ich brauche dich. Ohne dich bin ich ein nichts wie soll ich dann ein Alpha sein. Du bist mein Bruder du du darfst nicht sterben Bitte...Ich brauche dich." Meine Stimme brach ab ich war komplett am ende. ,,Schwesterchen ich weiß das du das kannst, du bist stark. Ich weiß das du das Rudel führen kannst. Ich werde auch immer bei dir sein genau hier." Sagte er und tippe mit seinem Finger auf meine Brust. Ich nahm seine Hand und umschloss sie mit meinen Händen. Ich lehnte nach vorne und er gab mir ein Kuss auf die Stirn. ,,Ich liebe dich Schwesterherz." Gab er schwer von sich. Ich lächelte leicht während meine Tränen über meine Wangen liefen. Seine Augen schlossen sich und ich wusste das er für immer weg war. ,,Ich liebe dich auch Bruderherz." Flüstere ich und man konnte förmlich hören wie verletzt ich war. Ich gab ihm noch ein letzten Kuss auf die Wange bis ich noch mehr anfing zu weinen. Unkontrolliert fing ich an zu Schluchzen er war weg mein ein und alles. Mein Bruder der immer für mich da war selbst wenn es nur für eine kurze Zeit war.
Ich sah hinter mich und sah wie alle mich mit einem bemitleideten Blick ansahen. Ich stand auf und umarmte alle zusammen. ,,Jetzt müssen wir Scott rechen." Sagte ich und versuchte stark zu klingen was mir mit Sicherheit nicht gelang. Ich drehte mich um und sah Theo der mich mit großen Augen an sah. Meine Augen färbten sich rot und ich lief auf ihn zu.
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,,Jess ich.. Bitte tu mir nichts." Bettelte er mich an. ,,Du hättest dir vorher überlegen sollen mit wem du spielst." Ich fuhr meine Krallen raus und rammte meine Hand in seinen Brustkorb und zog sein Herz raus.
