114. Kapitel

2.6K 93 21
                                    

,,Da habe ich schon eine Idee." Sagte Stiles.

*Pov. Scott*

,,Bist du komplett bescheuert das ist die schlechteste Idee auf der Welt"
Sagte ich aufgebracht.
,,Wie kommt man denn auf so eine Idee?" Mischte sich Liam ein.
,,Hallo die ist doch ganz okay." Sagte Stiles und schaute zu Boden.
,,Natürlich wir schnappen uns Theo und bringen ihn um." Sagte ich und verdrehte die Augen.
,,Hör zu ich verstehe dich du willst so schnell wie möglichst das Jess nicht mehr so tun muss als ob sie mit Theo zusammen wäre aber du musst logisch denken würden wir das strikt durchziehen wüssten wir erstens nicht ob wir Jess heilen können und zweitens es würde sowieso schief gehen ich bitte dich." Sagte Lydia.
,,Ja ist Okay! Besprecht ihr was wir machen sollen ich geh mal hoch zu ihr." Sagte Stiles.
Wir nickten und er verschwand im Flur.

*Pov. Stiles*

Ich öffnete langsam die Tür und schaute durch den Spalt.

,,Du kannst ruhig rein." Meldete sich Jess.
Ich ging rein und schloss die Tür hinter mir. Ich setzte mich neben ihr hin und sah sie für ein paar Sekunden an.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
,,Geht es dir gut?" Fragte ich dann schließlich.
,,Naja ich habe mich beruhigt aber es trifft mich immer noch sehr."
,,Versteh ich."

Ich legte mich nach hinten was Jess gleich nach mir tat. Sie legte sich auf meine Brust und ich legte ein Arm um sie.
,,Stiles? Werde ich jemals wieder die selbe sein?" Fragte sie mich leise.
,,Du bist immer noch die die ich das erste mal kennengelernt habe, für das Wolfs-Gen werden wir noch eine Lösung finden glaub mir." Sagte ich und gab ihr ein Kuss auf die Stirn.
,,Und was wenn nicht ihr werden mich alle verabscheuen ihr werdet mich alleine mit Theo und den Dread doctors lassen." Sagte sie und ich hörte in ihrer Stimme das sie wieder kurz vorm Weinen war.
,,Das stimmt nicht. Ich könnte dich nie einfach gehen lassen genau wie scott er ist dein Bruder. Wir alle lieben dich selbst wenn wir keine Heilung für das Gen finden gehörst du zu uns, zu dem Rudel." Sagte ich ihr und streichelte ihren Rücken.

Für eine lange Zeit Sagte sie nichts mehr bis ich ein danke hörte.
Meine Mundwinkel zogen sich hoch und ich starrte die Wand an.
Als Jess eingeschlafen war löste ich mich von ihr und legte ein Kissen unter ihren Kopf.
Ich verschwand aus ihrem Zimmer und ging wieder ins Wohnzimmer.

Ganz kurzes Kapitel I know.
Achso wie findet ihr das Neue Titelbild schreibt es mal in die Kommentare.
Morgen kommen übrigens 2 weitere Kapitel wenn ich es schaffe sie zu schreiben :)
Bis morgen!

Das Leben als Schwester von Scott McCall (Teen Wolf FF) #PlatinAwards18 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt