105. Kapitel

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Bevor das Kapitel anfängt wollte ich mich bedanken. Vor kurzem kam mein 100. Kapitel raus und jetzt habe ich auch noch 100K Reads. Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll außer danke! Ich habe im November letztes Jahr angefangen diese Geschichte zu schreiben nur so aus Spaß um meiner Fantasie freien Lauf zu lassen und jetzt, jetzt habe ich Leute die meine Geschichte mögen Leute die sie ständig Liken und Leute die Kommentare schreiben Ich kann es gar nicht in Worte fassen wie dankbar ich euch bin!
Aber genug gelabert viel Spaß mit dem Kapitel :)♡

,,Hey."

*Pov. Cam*

5 Minuten vorher.

War das wirklich eine gute Idee? Selbst wenn wie soll ich bitte anfangen.
Ja Hey Jess ich weiß das du ein Werwolf bist und in welcher Lage du gerade steckst aber keine Sorge das ändert natürlich nichts an unserer Freundschaft.
Gott bin ich dumm auf so eine Idee komm ja auch nur ich.
Ein zurück wird es wohl nicht mehr geben.
Ich stieg in mein Auto und fuhr zu Jess.

*Pov. Jess*

,,Hey." Sagte Cam als ich die Tür öffnete.
,,Hey!" Sagte ich und lächelte ihn an.
Er kam rein und wir gingen ins Wohnzimmer.
,,Worüber wolltest du reden?" Fragte ich wärend ich mich aufs Sofa setzte.
,,Ja... das ist um ehrlich zu sein echt schwer." Sagte Cam und kratze sich am Hinterkopf.
,,Na los so schlimm kann es doch gar nicht sein." Sagte ich und lächelte ihn an.
Er atmete laut aus und fing an zu sprechen.

,,Jess.. Ich eh ich weiß das du nicht normal bist du bist übernatürlich. Ich weiß das du durch eine spritze ein Werwolf-Gen in dein Körper gespritzt bekommen hast.
Ich weiß in welcher Lage du gerade steckst und das Theo glaubt das du ihn liebst."

*Pov. Cam*

Bei jedem Wort das mein Mund verließ wurden ihre Augen immer größer.
Als ich letztendlich fertig war sah sie mich geschockt an.
Es vergingen gefühlte 10 Minuten bis Jess anfing was zu sagen.

,,A..Aber wie. Ich meine woher weißt du das alles?" Fragte sie.
,,Ich weiß es von Scott. Als mein Vater von Theo bedroht wurde ging ich zu Scott und fragte nach seiner Hilfe denn ich sollte mich zwischen dir und meinem Vater entscheiden. Natürlich wollte ich das euch beiden nichts passiert.
Also hat mich Scott eingeweiht und hat mir seit dem immer erzählt was gerade bei dir passiert." Antwortete ich.

,,Warum hast du mir nichts gesagt?" Fragte Jess.
,,Ich hatte Angst wie du darauf reagierst. Ich wollte nichts kaputt machen zwischen uns." Gab ich ehrlich zu.
Ein kleines lächeln bildete sich auf ihr Gesicht und ein Stein fiel mir vom Herzen.
Sie streckte ihr arme aus und kam auf mich zu.
Ich umarmte sie und atmete laut aus.
,,Du bist nicht sauer?" Fragte ich nochmal vorsichtshalber.
,,Eigentlich sollte ich es sein aber ich kann nicht du hast trotz das du wusstest das ich ein Werwolf bin mich wie ein normalen Menschen behandelt und das weiß ich zu schätzen." Sagte sie.

Ich lächelte und fragte nicht mehr weiter.

,,Wenn du schon hier bist willst du mit mir was unternehmen?" Fragte sie und wackelte mit ihren Augenbrauen.
,,Jess du hast ein Freund!" Sagte ich empört.
Sie haute gegen mein Oberarm.
,,Du weißt was ich mein." Sagte sie.
,,Ja ich weiß. Was möchte die Dame denn machen ?" Fragte ich.

,,Wie wäre wenn wir wieder an den Strand gehen?"
,,Klar mit den anderen?" Fragte ich.
Sie nickte.
Ich verabschiedete mich um schnell nach Hause zu fahren.

*Pov. Jess*

,,Scott Stiles kommt wir gehen an den Strand und sagt den anderen Bescheid ." Sagte ich als ich die Tür von Scott auf machte.
Sie nickten und ich ging in mein Zimmer um ein Bikini zu suchen.

Nach 15 min. waren alle da und wir fuhren los.

Das Leben als Schwester von Scott McCall (Teen Wolf FF) #PlatinAwards18 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt