Das Leben als Schwester von Scott McCall (Teen Wolf FF) #PlatinAwards18

12. Kapitel

Als ich an einem T-shirt roch schnappte ich mir Stiles und wir fuhren in den Wald bis zur einer alten Lagerhalle.

*Pov. Jess*

Ich saß hier gefühlte 10 Stunden. Ich hatte immer noch Angst, Angst das er mich umbringen wird. Deucalion saß ungefähr 4 Meter von mir entfernt er war komplett in seinen Gedanken verloren bis wir ein lautes Geräusch hörten. Schritte näherten sich uns und ich hatte die Hoffnung das es Scott war.

*Pov. Scott*

Wir liefen in die Lagerhalle und durchsuchten sie.

*Pov. Jess*

Dann waren sie bei uns angekommen. Nur das es nicht Scott war sondern irgendwelche 16 Jährige Jungs die wie sie uns sahen sofort weg gingen. Für einen kurzen Moment hatte ich so viel Hoffnung gehabt als ich die Schritte hörte aber was mach ich mir so viel Hoffnung wie sollte er mich denn auch finden. Ich senkte mein Kopf und eine Träne verließ meine Augen. ,,Ach Jess das Leben ist hart. Aber eins musst du wissen." Sagte Deucalion. Ich hob mein Kopf und sah ihn an. ,,Es wird dir immer wieder was gutes über den Weg kommen"
Was ist denn los mit ihm? Wenn er so nett ist warum schlägt er mich warum hält er mich immer noch hier gefesselt? Bevor ich meine Gedanken aussprechen wollte verließ er die Lagerhalle. Das ist doch nicht sein ernst? Er lässt mich hier alleine?
Obwohl... ich versuchte mit dem Stuhl aufzustehen und lief in kleinen Schritten zur nächsten Wand. Da fing ich an den Stuhl dagegen zu rammen bis er kaputt ging. Ich lächelte und flüsterte ein kleines 'Yes'. Dann rannte ich, ich rannte egal wohin einfach nur weg sodass er mich nicht finden konnte.
So langsam lief ich langsamer und irrte durch den Wald. Bis ich es hinter mir knistern hörte. Och ne... nicht so ein Klischee das ich jetzt im Wald sterbe. Ja ich nahm es sehr sarkastisch ich weiß. Ich drehte mich um und da stand Theo vor mir. Ich schreckte ein Schritt zurück aber beruhigte mich schnell. ,,Oh gott Jess wir haben uns alle so sorgen gemacht!" Er umarmte mich was ich erwiederte. Ich muss zu geben er roch sehr gut und in seinen Armen zu sein ließ mich etwas entspannen. ,,Kannst du mich nach hause bringen?" Fragte ich. Er nickte und nahm meine Hand. Eins wunderte mich trotzdem. Was machte er hier mitten im Wald?

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(Unbearbeitet)