Das Leben als Schwester von Scott McCall (Teen Wolf FF) #PlatinAwards18

79. Kapitel

Das war mir wirklich zu viel...

*Pov. Jess*

Scott und ich waren wieder Zuhause angekommen und da heute Samstag war machte ich es mir auf dem Sofa gemütlich und schaute The Walking Dead weiter.
Nach 3 Folgen ging ich hoch in mein Zimmer und holte neue Kleidung. Ich lief ins Bad und machte das Wasser an. Ich sah mich noch mal im Spiegel an und lächelte mir selbst kurz zu.
Dann ging ich in die Dusche.

Ich stieg aus der Dusche und dann bekam dieses Hunger Gefühl was aber ganz plötzlich kam. Ich machte mich schnell fertig und band meine nassen Haare zu einem Dutt.

Ich ging in die Küche und machte mir ein Toast. Ich biss rein aber es änderte nichts an meinem Hunger Gefühl. Ich ging wieder ins Bad und föhnte meine Haare trocken.

,,Hey Jess Stiles wird gleich kommen und er hat gefragt ob er auch mit dir später reden könnte." Sagte Scott.
,,Jaja ich muss aber nochmal nach draußen." Sagte ich abwesend.
,,Du musst raus? Warum?" Fragte Scott und sah mich durch den Spiegel an.
,,Ist nicht so wichtig." Antwortete ich und kämmte meine Haare weiter.

Ich zog meine Schuhe und meine Jacke an und rannte. Ich rannte einfach meine Beine brachten mich Letztendlich an einen Ort der relativ leer war. Ich lief etwas durch die Gegend und fand drei Jungs vielleicht im gleichen alter wie ich. Meine Beine führten mich zu ihnen obwohl ich das nicht wollte.

,,Was willst du hier kleine." Sagte ein Junge der vielleicht ein Kopf größer war als ich.
Ich sah wie er an seinem Joint zog und mir den Rauch ins Gesicht pustete. Die anderen 2 lachte und zogen an ihrem Joint.

,,Das hättest du nicht tun sollen." Sagte ich. Ich spannte mein Kiefer an und ballte meine Hände zu Fäusten.
,,Ach ja was willste machen du pimpf!" Sagte er und schubste mich.
,,Ich werde dir was antun was du selbst nach deinem Tod nicht vergessen wirst." Sagte ich und einem normalen Ton.
Die 3 lachten und der Typ gab den 2 ein Zeichen sie nickten und liefen auf mich zu.

,,Tut ihr ruhig weh jungs! Sie soll lernen und mich nie wieder belästigen." Sagte er, lachte spöttisch und lehnte sich gegen den Baum.

Sie stellten sich vor mich und der eine blond haarige sprach als erstes.

,,So ein kleines Püppchen und so eine große fresse. Passt ja gar nicht."

,,Halt dein Maul! Denkst du dadurch bekomme ich Angst von euch? Das ich nicht lache." Sagte ich und kreuzte meine Arme vor meiner Brust.

,,Komm her ich mach dich fertig!" Schrie er und wollte mir ins Gesicht schlagen aber ich kam ihm zuvor ich nahm ihn und schleuderte ihn vielleicht 5 Meter weg.

(Hier könnten Szenen vor kommen mit Blut die einige vielleicht nicht vertragen also ist das im Grunde für die das Ende, an die die weiter lesen, du bist echt krass! :DD)

Der braun haarige schaute mich kurz ungläubig an aber verdeckte es mit einem 'Killerblick'. Genauso wie bei dem anderen war ich schneller als er und schlug ihm in die Magengrube. Er krümmte dich vor mir und ich hielt sein Kopf fest und schlug ihm mein Knie in sein Gesicht so das er zu Boden fiel. Der andere kam auf mich zu und fing an zu schreien.
,,Du kleine Schlampe! Du wirst das so bereuen!"
Ich fing an zu lachen.
Als er vor mir stand lief ich schnell hinter ihn und trat in seine Kniekehle so das er umknickte.
Als er zu Boden fiel nahm ich sein Kopf und drehte ihn schnell so das er an einem Nacken Bruch starb.
Jetzt sah ich zu dem "Anführer"
Ich lief auf ihn zu und hob ihm am Kragen hoch.
,,Wer von uns hat jetzt angst." Sagte ich siegessicher.

,,I..Ich es tut mir leid! Töte mich nicht!" Flehte er.
,,zu spät."
Ich sah zu meiner Hand die jetzt von Krallen beschmückt wurden.
Seine Augen weiteten sich.

,,Deine letzten worte?" Sagte ich und schaute ihm in die Augen.
,,Deine Augen sie werden lila!" Sagte er und ich hörte seine Stimme zittern.

,,Das waren die schlechtesten letzten Worte die ich je gehört habe aber das soll mir recht sein."
Ich hob meine Hand und fuhr mit meiner Hand durch seine Kehle.
Sein Blut spritze mir ins Gesicht und ich fing an zu lächeln.

Den Hunger den ich hatte, er war der hunger Leute zu töten.