53. Kapitel

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Vorab soll ich längere Kapitel schreiben und dafür alle 2 Tage eins schreiben oder es so lassen wie es ist?
Ist wirklich wichtig da ich kaum Feedback bekommen und ich mir dann nicht so sicher bin und bla bla
Dieses Kapitel wird ein langes sein und ihr könnt dann entscheiden ob das besser ist oder die vorherigen.

,,Hey Jess ich muss zu Stiles. Ruf mich sofort an wenn du dich irgendwie komisch fühlst." Sagte Scott.
Ich nickte merkte aber das er es nicht sehen konnte weil er hinter der Tür stand. ,,Ja mach ich!" Sagte ich.

*Pov. Scott*

,,Scott mein Kopf platzt! Ich weiß nicht was mit mir los ist. Ich KANN Jess nicht lieben ich liebe Malia!" Sagte Stiles aufgebracht als er die Tür öffnete.
,,Hey beruhig dich mal. Sag mir was du fühlst wenn du Malia siehst."
,,Fröhlichkeit, Glück und wenn ich sie sehe fühle ich mich sofort geborgen."
,,Und was fühlst du bei Jess?"
,,Das ist es ja, ich weiß nicht was ich für sie fühle, jedes mal wenn ich sie sehe springt mein Herz fast aus meinem Brustkorb, oder wenn sie mich ansieht, wenn sie mit mir redet bekomme ich kaum volle Sätze raus außer ich konzentriere mich aufs Sachliche was auch nicht immer funktioniert." Sagte er und schaute zu Boden.

,,Eins kann ich dir sagen du bist in meine Schwester verliebt. Schon die Art wie du fühlst wenn du sie siehst."
Sagte ich.
,,Ja das ist mir ziemlich bewusst, aber was ist mit Malia?! Ich kann doch nicht einfach sagen 'Ich liebe Jess tut mir leid ich mach schluss.'." Sagte er verzweifelt. ,,Hat auch keiner gesagt. Stell dir vor ich bin Malia wie würdest du mit mir Schluss machen."

Er atmete laut aus und fing an. ,,Malia ich muss mit dir reden, es ist so ich glaube ich habe mich in Jess verliebt. Bevor du ausflippst lass mich weiter reden. Es liegt nicht an dir sond.."
,,Ach Stiles komm nicht mit so was!"
Sagte ich bevor er den Satz beendete.
,,Okay okay! Also wo war ich stehen geblieben.. Ah ja!
Ich weiß nicht was los mit mir ist, es ist nicht so das ich dich nicht mehr liebe aber ich fühle mehr für Jess."
,,Also wäre ich Malia hätte ich dich schon längst umgebracht." Sagte ich ernst. ,,Danke für die Hilfe Scott!!" Sagte Stiles leicht gereizt.
,,Hey man das war Spaß, es war doch ganz gut. Und Malia wird dich schon nicht umbringen, Sie hat mit der Zeit gelernt was Gefühle sind du depp."

,,Wir sehen uns morgen." Verabschiedete ich mich von Stiles.
Ich stieg auf mein Motorrad und fuhr heim.

Ich stieg vom Motorrad ab und hörte plötzlich schreie von Jess aus unserem Haus. Ich rannte zur Tür öffnete sie und lief rein. Ich dachte sie verwandelte sich wieder aber was ich sah hätte ich mir nie denken können.
,,Was machst du hier? Wer hat dich rein gelassen?!" Sagte ich wütend.
,,Scott! Schön dich wieder zu sehen!"
,,Schön?! Mich wieder zu sehen?! Du hast mich 15 Jahre lang ignoriert bist nie zu mir gekommen hast dich nicht mal an meinen Geburtstagen gemeldet!" Schrie ich.
,,Rede nicht so mit mir! Ich bin dein Vater!" Sagte er mit einem tiefen Ton. ,,Du bist nicht mein Vater du bist nur mein Erzeuger wofür ich mich auf schäme!" In dem Moment war mir alles egal er hat mich 15 Jahre lang alleine bei meiner Mom gelassen hat sich nie gemeldet und jetzt kommt er zurück, für was?
,,Das geht mir zu weit!" Sagte er und drückte mich gegen die Wand.

Ich verlor die Kontrolle und meine Krallen kam zum Vorschein.

,,Scott nein beruhig dich!" Schrie Jess. Die anscheinend meine Krallen sah.
Mein Erzeuger ließ mich los und lief jetzt zu Jess.

,,So genug Familiendrama du kommst jetzt zu mir!" Sagte er und packte Jess's Arm.
Sie Werte sich und Schrie anständig.

,,Lass sie los! Was willst du von ihr? Willst du das sie sich um dich kümmert weil du es nicht kannst? Soll sie immer schön das Haus sauber machen und dir dein scheiß Bier bringen wenn du es willst? Soll sie dein Boxsack sein den du anständig schlägst nur weil du nicht stande dazu bist dich um dein eigenes Leben zu kümmern?" Schrie ich mit voller Wut und sah ihm genau in die Augen.

,,Scott was ist hier... was machst du hier?!" Fragte Mom kühl als sie die Tür rein kam.
,,Ich hole meine Tochter ab." Sagte er.
,,Du wirst sie nicht abholen du hast sie Krankenhaus reif geschlagen und sie nicht mal ins Krankenhaus gefahren." Sagte meine Mutter.
,,Ich wäre in den Knast gekommen Melissa!" Sagte er. ,,Du hättest überlegen sollen was du mit Jess machst und jetzt verschwinde!" Sagte Mom bedrohlich.

,,Ach wisst ihr was, ihr könnt mich alle mal, Ach ja Melissa ich habe während wir zusammen waren mit 100 Schlampen geschlafen weil du mir zu langweilig warst!"
Damit verließ er unser Haus. Ich konnte es nicht glauben was war das nur für ein Mann. Plötzlich hörte ich ein schluchzen. Ich drehte mich um und sah wie Jess zu Boden sank und anfing zu weinen.

Ich sah Mom die mir sagte das ich zu ihr gehen soll da sie selber erstmal verstehen muss was gerade passiert ist. Ich nickte und lief zu Jess.
Ich kniete mich zu ihr und nahm sie in eine feste Umarmung.

,,Hey Jess alles wird gut, weißt du noch was ich dir gesagt habe als du das erste mal nach 15 Jahren zu uns kamst?" Ich machte eine kurze Pause und fuhr fort ,,Ich lass nicht zu das er dich schlägt und ich werde dich nie zu ihm gehen lassen." Beendete ich den Satz.

,,I...Ich hab nur gedacht er würde sich ändern, ich dachte er würde einsehen was er für Fehler getan hat. Aber nein die naive Jess hat zu viele Hoffnungen." Schluchzte sie.
,,Sshh... Du bist nicht naiv Jess, ich hätte auch gehofft das er sich ändern würde." Sagte ich.

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Sooo jetzt entscheidet ihr.
Lange Kapitel aber dafür nur alle 2 Tage oder kurze Kapitel dafür aber täglich. Bleibt euch überlassen :)
Achso und ich muss mal gucken ob ich heute noch was Posten werde wenn dann ein kurzes als so wie die vorherigen...xD

Das Leben als Schwester von Scott McCall (Teen Wolf FF) #PlatinAwards18 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt