What will he wants from me

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Wieso starrte mich Louis immer an? " Wo sind meine Eltern?", fragte ich ihn 

"Ähm die... deine Schwester hat zu ...Niall gesagt das du... zu uns nach hause sollst."

Emma?? Die würde doch selber zu denen hinmgehen. Egal. Ich wollte.. nein.. musste mich im Spiegel ansehen. Als ich mich bewegte tat alles weh. Ich tat so als würde ich das nicht merken. Doch als ich aufstand wurde es schlimmer. Mir wurde schwindlig und meine Fußsohlen taten weh.

Louis sprang auf um mir zu helfen und fasste um meine Taille. Ich war ihm dankbar, starrte ihn aber böse an. Er ignorierte es und führte mich zum Spegel, der in einer Ecke lag. Ich sah echt scheiße aus. Meine Lippe war aufgeplatzt, meine Augen blutunterlaufen, an manchen Stellen am Kopf waren Haare ausgerissen. Meine blauen Flecken am Kopf, Geicht, Hals, an den Armen, an den Beinen und am Fuß waren nicht zu übersehen.Mir kamen die Tränen.

ich wolltewsie zurückhalten, konnte es aber nicht. Louis lächelte und umarmete mich, während ich ihm sein Shirt vollheulte. Was sollte das ? Was wollte er von mir, das er mich einfach so in den Arm nahm. Schuchtel !"Du kannst heute gehen", sagte Louis, " Der Arzt gibt dir noch eine Salbe für die Flecken.

"Schikes Auto", rief ich als wir auf dem Parkplatz ankamen. "Das kört wirklich dir?"

"Zayn wird nichts merken. Keine Angst"

"Du hast dpoch nicht etwa..." ich schnappte nach Luft.

"Nein, nein. Zayn ist doch nur mein Bandmitglied", lachte er

Ich lächelte un dann stiegen wir ein. "Wie hast du mich gefunden"

"Erzähl ich dir Zuhause. Dann mach ich uns noch Tee und du erzählst was passiert ist OK?"

Ich nickte obwohl ich erst recht ihm nichts erzählen wollte, aber ich brauchte Hilfe. Der Rest verlief schweigend bis ich eine grosse rote Backsteinviila sah. "Boah, ist die geil!!", schrie ich fast.

"Willkommen zuhause", murmelte Louis. Nervös stieg ich aus und sah das Haus genauer an. Die Vorhänge waren zugezogen." Es ist halb acht. Wir schlafen bis um elf, ,wenn wir nicht auf Tour sind.", sagte louis als er die Tür aufsperrte. "Ich mach Tee und du... gehst Duschen. Ähm... die Tür oben ganz hinten. Ist leicht" ich nickte und gimg hoch. Leicht? Hinten waren drei Türen. Ich ging in die erste. Es war dort bissl dunkel. Dort lag ein blonder Junge auf seinem Bett und mumrelte etwas. Ich ging näher. Seine Augen waren geschlossen. Redete der im Schlaf? Ich ging in die nächste. Richtig!

Das Bad war doppelt so gross wie mein Zimmer.Es gab 4 Waschbecken, 2 Duschen und zwei Wannen und fünf Schränke voll mit Haarspry, Haargel, Zahnbürsten, Cremes, Shampoo und Make Up?( Keine Ahnung warum ich des da reinschreib,) Ich zog mich aus den ich wollte nur ein Bad nehmen.Ich legte mich hin während sich das Bad füllte und zog den Badevorhang zu.Ich tauchte dann unter und lehnte mich später zurück und schloss die Augen.

Als ich fertig war erschrak ich. Es lag ein Kamm auf ein Stapel mit nem T-Shirt und einer Roten Jogginghose. Er war hier reingekommen? Mit nassen,gebundenen Haaren und Louis´ Klamotten saßen wir auf der Coutch, tranken Tee und dann fing ich an zu erzählen.

Louis P.O.V.

Ungalublich was Liz alles erzählte. Mit Srah, ihrer Freundin, die Männer die ihr das angetan hatten. Danach erzählte ich wich Niall und ich sie gefunden hatten. Nach einer langen Pause sagte ich: "Komm machen wir Frühstück." Sie starrte mich an. Sogar mit blauen Flecken oder wenn sie mich anstarrte war sie hübsch. "Was ist?", fragte ich sie

"Ich hab noch nie Frühstück gemacht. Haben meine Eltern für mich und meine Schwester gemacht. Nicht mein Ding."

"So schwer kann das doch nicht sein. Komm!" Ich zwinkerte ihr zu und wir gingen in die Küche.

Nach einer Stunde waren wir fertig. Auf den Tisch lag Tee in Tassen, Salami und Käse auf Tellern Marmelade, Nutella, Butter, Frischkäse und mehr auf dem Tisch."Für einen Anfänger bist du echt gut",sagte ich. Sie lachte. Sogar da sah sie wunderschön aus. Sie warf den Kopf in den Nacken, schloss ihre grünen Augen und lachte. Ich geh jetzt hoch und weck die anderen. Das kann dauern. Setz dich doch so lange hin." , sagte ich geheimnissvoll. Sie grinste mich fragend an und ich ging nach obern.

Liz P.O.V.

Ich setzte mich, als er die Treppe hochging.Ich schaute mich um. War echt gemütlich hie. Ich saß auf einer weissen Ledercouch und vor mir war ein Plasmafernseher. Die Wände waren Dunkelblau gestrichen und an einer Wand hatten alle wohl unterschreiben. Das fiel sofort von den vier Wänden auf .Die waren echt kreativ. In einer Ecke lag ein schwarzer Flügel auf einen großen schwarzen Teppich an dem zwei Gitarren und eine Bassgitarre lehnten. Auf dem Boden lagen sechs Mikrophone. Ach, ja sie waren ja diese Schwule Boyband. Plötzlich hörte ich Schreie von da oben. Mal ein tiefes, ein hohes oder ein genervtes. Was da oben los? Ich erinnerte mich wie Louis es so Geheimnissvoll gesagt hatte. Ich wollte schon aufstehen und oben nachsehen, als Louis nach unten kam.

Hinter ihm folgte ein blonder Junge, oh das war der Schlafredner (oder so) Als er mich sah fing er  sofort an zu Grinsen, lief los und umarmte mich. Ich war so geschockt das ich nicht reagieren konnte. Louis lachte und ich sah ihn Hilfe bittend an. Was wolltte der Schlafredener von mir und wieso lachte Louis so dumm?

Endeee und hier seht ihr Emma 

Shame On You 《ON HOLD》Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt