Ich ging gerade von meiner Freundin Isa nach Hause. Es war spät und ich hab nicht auf die Uhr geschaut. Ich wusste nur das es bitterkalt war. Da es später Herbst war.
Ich glaubte hinter mir reifen zu hören aber ich wollte einfach schnell nach Hause und beachtete es gar nicht.
Ich hörte Stimmen.
,,Dahinten ist sie." flüsterte einer. Mir stockte der Atem und ich fing an zu rennen. Aber vor mir versperrten mir zwei Männer den weg. So wie die aussahen, gingen sie bestimmt jeden Tag gleich zweimal ins Fitnessstudio.
,,Nein!" schrie ich und machte kehrt. Doch hinter mit waren die anderen beiden die mir gerade hinterher liefen.
,,Du gehst nirgendwo hin. Verstanden?!"
,,Lasst mich in Ruhe ich habe nichts getan." Mein Herz rutschte mir so tief runter, dass ich es erst gar nicht mehr spürte.
Ich dreht mich einige male und suchte verzweifelt einen Fluchtweg als plötzlich eine Hand auf mein Mund gedrückt wurde und mich nach hinten zog. Ich wehrte mich so stark ich konnte, aber gegen diese Kanten hatte ich keine Chance. ,,Bringt die kleine ins auto." sagte einer der Männer und gab einen anderen ein tuch. Ich wusste sofort was es war und trat gegen das schien bein von einem der Männer der mich hielt. Er schrie kurz auf und gab mir eine Ohrfeige. Ich wich zurück und sofort schossen mir Tränen in die Augen. ,,Jetzt schau sie dir an Jackson. Sie weint." lachte einer der Typen die sich auf dem weg zum auto machten. Es waren zwei wagen. Schwarz. Mit verdunkelten Scheiben. Ich zerrte an den starken Händen doch das einzige was ich bekam, war ein nasses Tuch auf meinem Gesicht. Ich atmete nicht. Doch irgendwann wurde mir schumrich und ich holte Luft. Es brannte in meiner Lunge. Es schmeckte nach Chemikalien und ließ meinen Kopf explodieren. ,,und ist sie endlich weg?"
,,Ja sie ist gleich soweit." das waren die letzten Worte die ich hörte bevor ich ohnmächtig wurde.
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Entführt
ActionAnnabelle ist 17 Jahre alt als sie mitten in der Nacht von vier schönlingen entführt wird. Sie muss fast vier Monate horror ertragen und zum Schluss waren nur noch zwei von vier Männern am leben.