P.O.V Lloyd
Am nächsten Tag nahm ich den Block mit in die Schule um weiter zu schreiben. Ob er mich dann wirklich mal Besuchen kommt? Ich war mit dem Block im Flur, Hannah und Hicks waren auch bei mir. „Freut mich das, du dir das überlegt hast." Sagte Hicks glücklich. Ich grinste und bemerkte das, unsere ehemaligen Freunde uns beobachten. Heidrun kam angerannt und sagte:" Ich muss euch was wichtiges erzählen. Also, mein Vater hat mir gestern ein neues Bett gekauft und..." Sie sah zu mir und riss mir meinen Block aus der Hand. „Du hörst mir nicht mal zu. Was schreibst du eigentlich. Oh, einen Brief für deinen Vater, traurige Geschichte. Ich weiß aber meine ist jetzt wichtiger!" knurrte sie. „Gib es mir zurück!" schrie ich wütend. Heidrun fragte:" Wieso? Ist dir das den so wichtig?" Ich nickte und dann zerriss sie den Zettel wo ich den Brief für meinen Vater schrieb. „Nein! Was soll das?! Ein Brief wäre meine einsiege Chance meinen Vater wieder zu sehen!" knurrte ich. Heidrun lachte:" Heul doch." Sie warf die Schnipsel auf den Boden und ich hob sie sofort auf, auch wenn sich das nichts mehr brachte. „Du hochnäsiges Arschloch!" knurrte ich. Heidrun sah mich finster an und sagte:" Mal sehen was mein Vater zu deinem Verhalten sagt!" Dann ging sie weg. Ich sah zu meinen ehemaligen Freunden die mich mitleidig ansahen. Kai lief zu mir und half mir beim aufheben von den Schnipseln. „Danke, Kai." Sagte ich leise. Kai sah mich mitleidig an und fragte:" Hat er dir wieder einen Brief geschrieben?" Ich nickte und er flüsterte:" Ich finde es nett von dir das du zurück schreibst." Ich sagte nichts sondern sah ihn nur fröhlich an. Dann ging er wieder zu den anderen. „Lloyd? Alles in Ordnung?" fragte Hannah leise. Ich nickte, sperrte meinen Spind auf und warf den Block rein, dann sperrte ich wieder ab und ging in die Klasse. Diese blöde göre Heidrun! Irgendwann wenn ich ihr die Freundschaft nicht mehr vorspielen muss werde ich mich bitterlich rächen!
P.O.V Hicks
Ich stand mit Hannah noch im Flur und sagte zu ihr:" Wir müssen schnell was gegen Heidrun machen." Sie nickte und flüsterte:" Besser, machen wir was sie und Hagen wollen und dann können wir wieder ein normales Leben führen." „Wenn es überhaupt noch normal wird." Murmelte ich leise. Hannah nickte leicht und dann kam Astrid angelaufen:" Sehen wir uns heute wieder bei mir? Wegen dem Referat?" Wir nickten und ich fragte:" Um welche Uhrzeit?" „Wie wäre es mit fünf Uhr?" fragte Astrid. Ich nickte und sie sagte:" Ok, dann bye." Dann ging sie weg. „Du weißt was wir tun müssen?" fragte Hannah. Ich nickte wieder und wir gingen in die Klasse. Wir setzten uns auf unsere Plätze und wenige Minuten später kam wieder ein Lehrer, es war Herr Schlössling. „Morgen liebe Kinder und die vier Teufel." Begrüßte er uns. Ich mag es wenn er uns so nennt. NEIN eigentlich nicht!!! „Morgen, Nervensäge." Knurrte ich leise. Er hörte es zum Glück nicht sondern fuhr mit dem Unterricht wieder fort. Um Ehrlich zu sein hab ich nicht aufgepasst seit dem er:" Ok, dann weiß wer...?" sagte. Ich war in Gedanken versunken. *Wenn ich heute zu Astrid komme muss ich das Ding besorgen. Was macht Hagen mit uns wenn er das Ding hat? Lässt er uns dann in ruhe? Und Heidrun auch? Ist Lloyd noch traurig wegen dem Brief? Werden unsere Freunde uns dann hassen?* Die ganze Zeit dachte ich darüber nach. Plötzlich warf Herr Schlössling ein Buch auf meinen Tisch und ich erschrak. „Ich war's nicht! Hannah war's!" schrie ich erschrocken. „Alter! War ich nicht! Warte, worum geht's?" fragte Hannah. Heidrun lachte uns aus was, mich sehr nervte. „Woran hast du den Gedacht? Wenn es so wichtig ist kannst du es uns doch sagen, oder?" fragte Herr Schlössling. Ich sah ihn finster an und knurrte:" Meine Gedanken gehen dich einen Dreck an!" „Wenn du weiter Frech bist kannst du zum Direktor gehen!" brüllte Herr Schlössling wütend. Ich sah ihn weiter finster an und knurrte:" Wieso der Direktor? Kannst du dich den selber nicht verteidigen? Dann nimm nächstes mal, doch deine Mami mit, du wohnst eh noch bei ihr." Unser Lehrer sah mich geschockt an und sagte:" Ich wohne nicht bei ihr! Sie wohnt bei mir!" „Wenn du denkst das macht es besser hast du dich geirrt." Murmelte ich. „Ab zum Direktor mit dir! Ich hab mir schon oft was von dir gefallen lassen, aber jetzt ist Schluss!" schrie der Lehrer uns zeigte zur Tür. Ich stand auf und ging aus dem Klassenzimmer. Toll der Direktor...wenn mein Vater davon erfährt bin ich erledigt!
DU LIEST GERADE
Modern Ninjago das Jahr der Berkianer
FanfictionAstrid kehrt nach einem Jahr wieder zurück in ihre Geburtsstadt. Natürlich freut sie sich sehr auf ihre alten Freunden wie Fischbein, Rotzbakke, Hicks, Raffnuss, Taffnuss, Jay, Kai, Cole, Zane, Lloyd und Hannah.(Aus Dragons: Die Häuptlingszwillinge...