Kapitel 17: Aufgeflogen!

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P.O.V Hannah

Ich kam bei Astrid an und klopfte sofort. Heute muss ich das Ding holen was Herr Dark haben will. Astrid machte auf und ich ging rein. Schon wieder waren alle schon da. „Hicks darf nicht wegen dem Hauserrest, oder?" fragte Fischbein. Ich nickte und setzte mich auf das Sofa. „Also, bevor wir anfangen mit dem Arbeiten. Glaubt ihr an übernatürlichen Sachen?" fragte ich neugierig. Alle schüttelten den Kopf und ich murmelte:" Oh..." Hat ja perfekt geklappt, oder? „Ich muss mal kurz auf die Toilette. Bin gleich wieder da." Sagte ich und stand auf. Ich ging die Treppe hoch und sah in Astrid's Zimmer nach diesem Ding nach. Dort war es nicht aber, wenn ihre Eltern es haben? Ich ging ins Schlafzimmer wo aber auch nichts war. Plötzlich hörte ich eine Stimme. „Was machst du in Mom und Dads Zimmer?" fragte sie. Ich drehte mich um und sah Stella. Sie sah mich fragend an und ich bekam Panik. Was mach ich jetzt? Hicks wüsste sicher etwas wenn er nur hier wäre. „Ich soll was für Astrid aus ihrem Zimmer holen." Murmelte ich. Stella sah mich verwirrt an und sagte:" Aber das ist das Zimmer unserer Eltern." Beste Lüge, Hannah! „Oh, dann such ich besser das was Astrid braucht in ihrem Zimmer. Danke für die Aufklärung. Bye." Sagte und lief aus dem Zimmer in Astrids Zimmer. Vielleicht haben sie es im Keller? Ich schlich heimlich die Treppe runter in deren Keller. Dort war es Stock dunkel. Ich ging trotzdem rein auch wenn ich weiß das dort unten Spinnen sind und ich fürchterliche Angst vor Spinnen hab. Ich lief gegen eine Wand weil ich nichts sehen konnte und plötzlich ging das Licht an. Ich sah zur Wand wo ich dagegen gelaufen bin und bemerkte das, dort kein Lichtschalter ist. Wie konnte dann das Licht angehen? Ich stand auf und sah mich um. In einem Raum war die Speise, im anderen die Wäsche, im nächsten Sportgeräte und im letzten Bücher. Ich ging zu in den Raum mit den Büchern. Ich sah mich um und suchte das Buch was ich Hagen bringen soll. „Kochrezepte, Anleitungen, bla bla bla. Wo ist jetzt das blöde Drachenbuch?" murmelte ich. Plötzlich sah ich das, ein Buch aufleuchtete. Ich glaubte das, ich mir das eingebildet hab und machte mir nichts draus. Ich riss das Buch aus dem Regal und öffnete es. Ich wollte bei der Tür rausgehen aber, dann war dort eine weiße Gestalt. „Tu es nicht. Such eine andere Lösung." Sagte sie. Ich sah sie traurig an und murmelte:" Tut, mir leid Mama. Aber ich will dir, Ohnezahn, Scharfzahn und Blitz unbedingt helfen. Und da gibt es keine andere Lösung als, das." „Ihr leidet darunter und ich will euch das nicht antun." Sagte meine Mutter. „Trotzdem." Kam aus mir. Ich wollte an ihr vorbei rennen aber dann kamen Astrid, Fischbein, Rotzbakke, Raff, Taff und Stella runter. „Mit wem redest du?" fragte Taffnuss. Ich sah sie erschrocken an und dann fragte Fischbein:" Willst du etwas Astrids Familie bestehlen?" „Es tut mir schrecklich leid. Vielleicht kann ich euch später mal sagen warum ich das tu." Sagte ich traurig. Astrid sah das Buch genau an und fragte:" Warum willst du das Buch stehlen was mir Hicks mal Geschenkt hat?" Ich sagte nichts sondern sah sie traurig an. Meine Mutter verschwand plötzlich. Ich lief Blitzschnell an meinen früheren Freunden vorbei und hoffte das sie mich nicht erwischen aber, Rotzbakke erwischte mich. Er hielt mich am Arm fest. „Lass mich los!" schrie ich und wollte mich losreißen aber er war stärker. „Sag doch einfach was los ist. Dann brauchst du vielleicht nicht mal stehlen." Sagte Astrid. Ich riss mich los und schupste Rotzbakke gegen die Mauer. „Autsch!" knurrte er. „Tut mir schrecklich leid!" schrie ich traurig und lief dann aus dem Keller. Ich rannte aus dem Haus und nahm mein Handy raus. Ich wollte Hicks anrufen aber niemand hob ab, stimmt Hicks hat ja Handyverbot. Ich rief meinen Vater an und hoffte das, er abhebt aber aus dem wurde nichts. Ich wählte weiter...

P.O.V Hicks

Grobian und mein Vater sahen sich einen Film an und ich konnte gelangweilt in der Küche sitzen. Ich hörte das Handy klingeln und sah nach wer es ist, es war Hannah. Ich darf es zwar nicht aber ich tat es. Ich hob schnell ab. „Was gibt's? Auf der anderen Leitung ist Hicks." Lachte ich. Hannah schrie durch das Handy:" Ich hab das Buch! Aber die anderen haben davon raus gefunden und ich hab Mutter gesehen, aber bitte komm einfach damit ich nicht alleine zu Hagen muss. Bitte!" „Ich kann nicht ich hab Hauserrest!" schrie ich. „Bitte! Hicks!" sagte meine Schwester leise, es klang so als würde sie weinen. „Wir treffen uns bei der Schule!" schrie ich, etwas zu laut. Mein Vater kam zu mir und fragte:" Hicks? Was tust du? Du hast doch Handy verbot!" „Tut mir leid Vater. Aber ich muss schnell zur Schule!" schrie ich. „Kannst du vergessen du hast Hauserrest! Außerdem ist es draußen schon dunkel!" knurrte mein Vater. Ich lief einfach zur Tür und warf sie beim rausgehen zu. Bevor ich raus rannte schrie mein Vater noch:" Hicks! Du bleibst hier! HICKS!" Ich werde so was von ärger bekommen wenn ich zurück komm, falls ich überhaupt zurück komme...



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